top of page
  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Zum Kindertag


Märchen sind nicht nur wunderbar zum Vorlesen, Anhören und Fantasieren, sie lassen sich auch wunderbar ansehen. Die Österreichische Botschaft bietet vom 14. August bis zum 23. August auf ihrer Facebookseite das Puppenspiel „Von der Prinzessin, die sich um alles in der Welt den Mond wünschte“ an. Dies beruht auf dem Kinderbuch „Many Moons“ vom US-amerikanischen Autor James Thurber und wurde als Theaterstück von der Puppentheaterkompagnie „Trittbrettl“ umgesetzt und abgefilmt. Geführt werden Prinzessin Leonore und die weiteren Figuren von Heini Brossmanns Händen. Zu der „Trittbrettl“-Produktion gehören außerdem Stephan Kulhanek (Regie), Peter Cigan sowie Jacob Brossmann (Bühnenbild) und Peter Marnul (Musik).

Vor langer Zeit lebte in einem kleinen Königreich die kleine Prinzessin Leonore. Eines Tages hatte sie zu viele Himbeertörtchen gegessen und es wurde ihr so schlecht, dass sie sich niederlegen musste. Der königliche Doktor war sehr besorgt und lies den König holen.

„Was fehlt dir denn? Du sollst alles haben was dir fehlt!“

„Ja“, sagte die Prinzessin, „ich wünsche mir den Mond. Nur wenn ich den Mond haben kann, wird es mir wieder gut gehen.“

Alle Berater des Königs waren ratlos und erklärten, dass dies unmöglich sei. Nur der Hofnarr fand Rat und Ausweg. Wie es ihm gelang, den Wunsch der Prinzessin zu erfüllen, seht ihr in unserer Geschichte.

Gespielt wird in einem großen alten Schrankkoffer, aus dem sich das Schloss der Prinzessin entfaltet, begleitet von Live-Musik vom Hofmusikanten.


(cld/Trittbrettl)

0 visualizaciones0 comentarios
bottom of page