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Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Wirtschaft in Kürze

Argentinische Wirtschaft

Der offizielle Dollarkurs schloss am Mittwoch zu $ 106,55, gegen $ 105,87 eine Woche zuvor. Im Laufe des Jahres betrug die Abwertung 18,56%. Die ZB konnte am Mittwoch ca. u$s 10 Mio. auf dem Markt kaufen, nachdem sie im Monat November insgesamt $ 890 Mio. verkauft hatte, um den Kurs zu halten. Der Schwarzkurs schloss knapp über $ 200, nachdem er vorher zu höheren Preisen gehandelt wurde. Der Kurs, der sich über Kauf und Verkauf von Staatstiteln in Dollar ergibt (CCL) schloss am Mittwoch mit einem Sprung, so dass der Kurs bis zu $ 224 erreichte. Die Landesrisikorate, die am Dienstag über 1900 gestiegen war, ging am Mittwoch auf 1825 Punkte zurück. Die Stimmung beruhigte sich, nachdem bekannt wurde, dass die Verhandlungen mit dem IWF fortschreiten: eine Mission von Fachleuten des Wirtschaftsministeriums soll nach Washington reisen, und Minister Guzmán soll sich um die Fertigstellung des Programmes kümmern, das dem Kongress unterbreitet wird.

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Der Merval-Aktienkurs der Börse von Buenos Aires stieg in einer Woche zum Mittwoch um 2,02%, und liegt somit um 66,25% über Ende Dezember 2020. Mit einer Zunahme von durchschnittlich 13,4% am Mittwoch wurde der größte Teil des vorangehenden Kursverlustes aufgeholt. Die argentinischen Aktien, die in New York gehandelt werden, wiesen in der Woche zum Mittwoch unterschiedliche Entwicklungen auf. Im Einzelnen war es wie folgt: TECO: -2%; BBVA Argentina: +4,42%; Grupo Finan-ciero Galicia: +3,17%; Loma Negra: +1,50%; Tenaris: -9,82%; Banco Macro: +3,70%.

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Die argentinischen Staatstitel, die in New York gehandelt werden, lagen in einer Woche zum Mittwoch vorwiegend unter Baissedruck. Nach einem starken Rückgang erholten sie sich am Mittwoch, aber nicht ganz. Die Entwicklung war im Einzelnen wie folgt: Bono 2029: -2%; Bono 2030 LA: unverändert; Bono 2035 LA: +4,42%; Bono 2035 LA: +0,49%; Bonar 2024: -2,74%.

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Die Landwirtschaft hat im November Devisen in Höhe von u$s 2,02 Mrd. verrechnet, teilen die Kammer der Exporteure von Getreide und die der Speiseölindustrie mit. In 11 Monaten 2021 waren es somit u$s 30,13 Mrd., u$s 11,54 Mrd. mehr als in der gleichen Vorjahresperiode.

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Landwirtschaftsminister Juán Dominguez teilte den landwirtschaftlichen Verbänden mit, dass die Beschränkung des Rindfleischexportes im Jahr 2022 fortgesetzt wird, und sogar strenger sein werde, mit einer Verringerung der exportierten Mengen um ca. 25% gegenüber diesem Jahr. Die Exportquoten Hilton und 481, und die, die für USA, Israel, Kolumbien und Chile gelten, sollten eingehalten werden, ebenso wie der Export von einer Million Kühen und Stieren Kategorien D und E.

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Die Getreidebörse von Buenos Aires rechnet für die Periode 2021/22 mit einer Rekordweizenernte von 20,3 Mio. Tonnen, nachdem sie noch vor kurzem mit 19,8 Mio. Tonnen gerechnet hatte. 2020/21 waren es 19 Mio. Tonnen. 33% der gesäten Fläche von 6,6 Mio. Hektar wurden schon geerntet, mit einem hohen Durchschnittsertrag von 24,4 Doppelzentner pro Hektar (gleich 2,44 Tonnen). Die Regenfälle der Vorwoche haben den Zustand der Weizenfelder in der zentralen Gegend verbessert.

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Bei Sojabohne rechnet die Getreidebörse von Buenos Aires für 2022 mit einer Produktion von 44 Mio. Tonnen und bei Mais mit 55 Mio. Tonnen. Bei Sojabohne wurde fast 40% und bei Mais über 30% schon gesät.

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Die ZB hat den Banken verboten lokale Kredite für Finanzierung von Passagen und Aufenthalten im Ausland zu finanzieren. Das umfasst auch Kredite, die über Kreditkarten vergeben werden. Ohnehin wird erwartet, dass der Auslandstourismus stark abnimmt, weil er für Argentinier, die in Pesos verdienen, sehr teuer geworden ist, und andererseits mehr Touristen aus dem Ausland ins Land kommen, nachdem der Aufenthalt in Argentinien, berechnet in Dollar zum freien Kurs, sehr billig geworden ist.

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Durch Mitteilung A 7407 hat die ZB bestimmt, dass die Nettoposition an Dollar der Banken nicht über den verpflichteten Dollarzahlungen liegen darf. Das bedeutet, dass die Banken netto keine eigenen Dollarbestände haben dürfen. Dollardepositen von Dritten sind dabei ausgeschlossen. Die neue Maßnahme bedeutet, dass die Banken unmittelbar Dollar verkaufen müssen, da sie einen Überschuss aufweisen.

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Das Schatzamt hat am Freitag der Vorwoche Titel in Höhe von $ 206,95 Mrd. untergebracht. Im ganzen Monat November hat das Schatzamt Titel für $ 422,74 Mrd. ausgegeben, und Amortisationen bestehender Titel für $ 290 Mrd. gezahlt, so dass ein Überschuss von $ 132,74 Mrd. verblieb. Von den am Freitag untergebrachten Titeln entfallen 7% auf Lelite, die am 15. Dezember verfallen und nur für Investmentfonds bestimmt waren, 81% auf Titel, die 2022 verfallen, 9% auf solche, die 2023 und 3% die 2024 verfallen. 40% des Betrages entfällt auf Titel mit festem Zinssatz, 43% auf Titel, die mit dem CER-Index berichtigt werden, und 18% auf Titel, die an den Dollarkurs gebunden sind.

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Energiesekretär Darío Martínez bestätigte, dass die Stromtarife schon in den ersten Monaten 2022 gemäß dem Familieneinkommen differenziert werden. Vorläufig ist das Kriterium für diese unterschiedlichen Tarife noch nicht fertig. Es handelt sich nicht um eine progressive Skala gemäß Konsum, obwohl dies eventuell auch berücksichtigt wird. Zunächst ist schon verfügt worden, dass die Stromrechnungen auf den Namen des Bewohners einer Wohnung lauten müssen. In vielen Fällen wurden sie bisher auf den Namen vorangehender Bewohner ausgestellt.

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Die Ausgaben des Bundesstaates wurden per Notstanddekret für dieses Jahr um $ 1,21 Bio. erhöht. Davon werden nur $ 345 Mrd. mit zusätzlichen laufenden Einnahmen (Vornehmlich aus Steuern) gedeckt. Es handelt sich um die 15. Budgeterweiterung des Jahres, wobei der neuen Betrag etwa den 14 vorangehenden zusammen entspricht. Insgesamt wurde der im Haushaltsgesetz vorgesehene Ausgabenbetrag um $ 12,5 Bio., gleich ca. 30%, erhöht. In Inflationszeiten hat das Haushaltsgesetz, das das Parlament verabschiedet, eine relative Bedeutung, da die Inflationsrate, die einkalkuliert wird, normalerweise weit unter der effektiven liegt. Ein seriöses Budget müsste in Pesos des Vorjahres berechnet und dann indexiert werden. Das wird jedoch nicht einmal erwogen.

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Deutsche Wirtschaft

Die Inflation in Deutschland hat im November erstmals seit rund 29 Jahren wieder die Fünf-Prozent-Marke erreicht. Die Verbraucherpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,2%, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. (dpa)

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Der Materialmangel in der deutschen Industrie hat sich verstärkt. Das geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts hervor. 74,4% der im November befragten Firmen klagten demnach über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. (dpa)

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Deutschlands Netzbetreiber haben ihre Mobilfunk-Abdeckung an Autobahnen und ICE-Strecken deutlich verbessert. Diese Hauptverkehrswege würden nun vollständig mit dem LTE-Standard versorgt, teilte die Bundesnetzagentur mit. (dpa)

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Deutschlands Maschinenbauer beklagen eine Verschärfung des Fachkräftemangels. Die Mehrheit der 356 im November befragten Personalverantwortlichen sieht Engpässe bei allen Beschäftigtengruppen mit Ausnahme der Hilfskräfte, wie der Branchenverband VDMA mitteilte. (dpa)

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Die Grüne Woche 2022 fällt aus. Acht Wochen vor der geplanten Eröffnung sagten die Veranstalter die Agrar- und Ernährungsmesse am Freitag vergangener Woche ab. Angesichts der Wucht der vierten Corona-Welle werde es im Januar und Februar keine Großveranstaltungen geben, teilte die Messe Berlin mit. Davon betroffen ist auch die Fruchthandelsmesse Fruit Logistica; die internationale Fachbesucher-Messe wird von Februar auf Anfang April verschoben. (dpa)

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Im Oktober stiegen die Preise von eingeführten Gütern zum Vorjahresmonat um 21,7%, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist die höchste Rate seit Anfang 1980 während der zweiten Ölkrise. Zum Vormonat stiegen die Preise um 3,8%. Besonders deutlich zeigt sich der Preisauftrieb bei importierter Energie, die 141% teurer war als vor einem Jahr. Erdgas war fast dreimal so teuer. Der Preis für Erdöl verdoppelte sich etwa. Neben Energie waren auch viele Vorprodukte wie Erze, Metalle und Kunststoffe wesentlich teurer. Hintergrund sind Spannungen im weltweiten Warenhandel, die sich überwiegend auf die Pandemie zurückführen lassen. (dpa)

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Das deutsche Bruttoinlandsprodukt stieg im Zeitraum Juli bis Ende September um 1,7% gegenüber dem Vorquartal, wie das Statische Bundesamt mitteilte. Gegenüber dem vierten Quartal 2019, also dem Niveau vor der Corona-Krise, fiel die Wirtschaftsleistung 1,1% geringer aus. (dpa)

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Das in der Regel umsatzstarke Schlussquartal hat für Deutschlands Einzelhändler mit Einbußen begonnen. Real (preisbereinigt) setzten die Händler im Oktober des laufenden Jahres sowohl im Vergleich zum Vormonat (minus 0,3%) als auch im Vergleich zum Oktober 2020 (minus 2,9%) weniger um. "Eine mögliche Ursache für diesen Umsatzrückgang könnten die mehrfach berichteten Lieferengpässe im Einzelhandel sein", erklärte das Statistische Bundesamt. (dpa)

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Die verlängerten staatlichen Corona-Hilfen werden eine Pleitewelle in Deutschland nach Einschätzung der privaten Banken verhindern. Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Christian Ossig, warnte zugleich davor, zu früh Normalität auszurufen. Er hielte es angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten für zu früh, "unterstützende Maßnahmen einzustellen", sagte Ossig der Deutschen Presse-Agentur. (dpa)

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Die Rekordjagd der Spritpreise ist vorerst beendet. Superbenzin der Sorte E10 verbilligte sich die zweite Woche in Folge und Diesel sogar die dritte, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Demnach kostete E10 im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags E 1,634 pro Liter. Das sind 3,7 Cent weniger als vor einer Woche. Diesel gab um 1,4 Cent auf E 1,537 nach. Noch Mitte des Monats hatten die Spritpreise Höchststände erklommen. Diesel hatte am 11. November sein Allzeithoch von E 1,572 erreicht, E10 war am 14. November mit E 1,701 Euro so teuer wie zuletzt 2012. (dpa)

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Daimler hat das große Geschäft mit Lastwagen und Bussen in die unternehmerische Selbstständigkeit entlassen. Mit der Abspaltung fahren Mercedes-Autos und -Lkw erstmals getrennte Wege. Das Megavorhaben wird seit Monaten vorbereitet. Daimler Truck mit über 100.000 Mitarbeitern ist aus eigener Sicht der weltweit größte Hersteller von Lkw und Bussen. Mit der Selbstständigkeit soll er profitabler werden als bisher. Daimler-Aktionäre bekommen für zwei Daimler-Papiere je eine neue Aktie von Daimler Truck ins Depot. Zunächst wird die Daimler AG auch einen Minderheitsanteil von 35% an Daimler Truck behalten. Daimler, wo nun die Autos und Vans verbleiben, soll Anfang Februar in Mercedes-Benz Group AG umbenannt werden. (dpa)

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Weltwirtschaft

Der Kapitalmarkt der EU soll durch eine zentrale Datenbank mit Informationen über die Finanzen und Nachhaltigkeit von Unternehmen stärker zusammenwachsen. Die EU-Kommission schlug am Donnerstag vergangener Woche ein Gesetzespaket zur Vereinheitlichung der europäischen Finanz- und Kapitalmärkte vor. Durch die EU-weite Informationsplattform "European Single Access Point" (ESAP) sollen Anleger leichter in der EU investieren können. In der Plattform sollen zentral Informationen über börsennotierte Unternehmen, aber auch kleinere Firmen gelistet werden. (dpa)

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Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) könnte die bereits angekündigte Drosselung ihrer Wertpapierkäufe nach Angaben von Fed-Chef Jerome Powell angesichts der guten Wirtschaftsentwicklung beschleunigen. Dies solle im Rahmen der nächsten Sitzung des Zentralbankrats Mitte Dezember besprochen werden, sagte Powell am Dienstag bei einer Anhörung im US-Senat. Das Programm zum Ankauf der Wertpapierkäufe könne "vielleicht ein paar Monate früher" enden, sagte Powell. Die Fed hatte erst Anfang November eine Reduzierung ihrer monatlichen Wertpapierkäufe im derzeitigen Volumen von u$s 120 Mrd. pro Monat um u$s 15 Mrd. angekündigt. Ab Dezember soll das Volumen um u$s 30 Mrd. sinken. (dpa)

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Mit einer Großinvestition in die Elektromobilität will das Logistikunternehmen DB Schenker auf seinem Klimakurs vorankommen. Die Tochter der Deutschen Bahn gab am Dienstag in Essen bekannt, dass sie bei dem schwedischen Hersteller Volta Trucks rund 1500 E-Lastwagen vorbestellt hat. Das finanzielle Volumen der Investition wurde nicht mitgeteilt. (dpa)

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Indiens Wirtschaft hat bei einer vergleichsweise entspannten Corona-Lage zugelegt. Zwischen Juli und September stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,4%. Ökonomen ordnen die wirtschaftliche Erholung in dem Land mit mehr als 1,3 Mrd. Menschen unter anderem sinkenden Corona-Fallzahlen zu. Nach einer heftigen zweiten Welle im Frühjahr liegen die Corona-Fallzahlen seit Monaten sehr tief. Deswegen wurden auch Einschränkungen gelockert. Im gesamten vergangenen Finanzjahr, das in Indien jeweils von April bis März dauert, war die indische Wirtschaft insgesamt um 7,3% eingebrochen - so stark wie nie seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahre 1947. (dpa)

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Der Welthandel dürfte trotz Corona-Pandemie in diesem Jahr nach Wert einen Rekord erreichen: Die UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (Unctad) geht von einem plus von 11% gegenüber dem Niveau 2019 - also vor der Pandemie - aus. Sie rechnet mit einem Gesamtumfang 2021 von u$s 28 Bio. Der Trend sei unter anderem auf die Konjunkturpakete und den Anstieg der Rohstoffpreise zurückzuführen. Der Warenhandel habe deutlich stärker zugelegt als der Handel mit Dienstleistungen. (dpa)

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Die Inflation im Euroraum hat sich im November weiter verstärkt und die höchste Rate seit Bestehen des gemeinsamen Währungsraums erreicht. Die Verbraucherpreise legten im Jahresvergleich um 4,9% zu, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Im Oktober hatte die Teuerungsrate bei 4,1% gelegen. Getrieben wurde die Teuerung im November einmal mehr durch einen extrem starken Anstieg der Preise für Energie, die sich zum Vorjahresmonat um 27,4% verteuerte. Lebens- und Genussmittel waren 2,2% teurer als vor einem Jahr. Etwas deutlicher verteuerten sich Industriewaren und Dienstleistungen. (dpa)

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Die Talfahrt der türkischen Lira hat sich weiter beschleunigt. Für Unmut unter Investoren und damit für weitere Abflüsse aus der Währung sorgte einmal mehr der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Auf einen Rekordtiefstand sank die türkische Landeswährung, nachdem der Präsident am Dienstagabend im Staatssender TRT bis zu den für 2023 geplanten Wahlen niedrigere Zinsen versprochen hatte. Er sei nicht länger daran interessiert, mit höheren Leitzinsen kurzfristige Investitionen ins Land zu holen. Die Lira brach daraufhin ein. Der Wert des US-Dollar stieg bis knapp unter 14 Lira, der Euro kletterte dicht an 16 Lira heran. (dpa)

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Die israelische Küstenmetropole Tel Aviv ist einer Analyse des britischen "Economist"-Magazins zufolge inzwischen die teuerste von den erfassten Städten weltweit. Sie löst damit die französische Hauptstadt Paris ab, die nun gemeinsam mit Singapur den zweiten Platz belegt. Dahinter folgt der Economist Intelligence Unit (EIU) zufolge das Schweizer Finanzzentrum Zürich vor Hongkong und New York. Berlin rutschte gegenüber dem Ranking vor einem Jahr acht Plätze nach unten auf Rang 50 und ist damit die billigste der sechs im Index erfassten deutschen Städte. Die teuerste ist Frankfurt, das im internationalen Vergleich auf Platz 19 steht. Den letzten Platz in der Studie mit dem Titel "Worldwide Cost of Living (WCOL)" nimmt die syrische Hauptstadt Damaskus ein. (dpa)

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Statistiken


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