Argentinische Wirtschaft
Der offizielle Dollarkurs schloss am Mittwoch zu $145,77, gegen $ 144,29 eine Woche zuvor. Die Zentralbank konnte am Mittwoch u$s 5 Mio. am Markt kaufen. Allein, obwohl die ZB während 15 Tagen in Folge Dollar kaufte, schloss der Monat August mit einem Verlustsaldo von u$s 520 Mio. Mit dem negativen Saldo vom Juli, von u$s 1.284 Mio. schloss das Biemester Juli-August mit einem Devisenverlust von u$s 1.700 Mio. In 8 Monaten 2022 ergab sich dabei ein positives Saldo von u$s 40 Mio., obwohl die Exporte anormal hoch waren und der Import stark beschränkt wurde. Im August nahm die Devisennachfrage für Importe von Gas und Dieselöl stark ab, was mit zum Überschuss beitrug. Die verfügbaren Reserven, die die ZB einsetzen kann, um den Devisenmarkt zu kontrollieren, werden jetzt auf ca. u$s 300 Mio. geschätzt. Das erklärt die Intensivierung der Diskussion, in der Regierung und in Finanzkreisen, über einen möglichen Abwertungssprung, und auch über einen Sonderkurs bei zusätzlichen Exporten in verschiedenene Bereichen. Dies muss bald entschieden werden, da inzwischen Exporte verschoben werden. Der Schwarzkurs schloss am Mittwoch zu $290, gegen $ 295 eine Woche zuvor, und der Kurs, der sich durch Kauf und Verkauf von Staatstiteln in Dollar ergibt (CCL) schloss zu $ 293, nachdem er am Dienstag auf fast $ 300 gestiegen war, der gleiche Kurs, der am Mittwoch der Vorwoche schon erreicht wurde, und danach leicht zurückging.
***
Der Merval-Aktienindex der Börse von Buenos Aires ging in der Woche zum Mittwoch um 2,84% zurück, und lag somit um 63,16% über Ende 2021. Doch die Aktien argentinischer AGs, die an der Börse von New York kotieren, verzeichneten Haussen, während die Aktien von amerikanischen Gesellschaften fielen. Im August stiegen die Aktien von YPF um 53,28%, Bioceres um 33%, Corporación América um 28,3%, BBVA Argentina und auch Vista Oil um 16%. Nur Ternium und IRSA wiesen im August einen Rückgang auf, von 10,6% und 1,5%.
***
Die argentinischen Staatstitel, die auf Dollar lauten und an der Börse von New York gehandelt werden, wiesen in der Woche zum Mittwoch geringe Veränderungen auf, in drei Fällen mit leichten Hausse und in einem mit Baisse.
***
Im August wurden 37.882 neue Kfz in das offizielle Register eingetragen, 19,2% über dem gleichen Vorjahresmonat, berichtet der Agenturenverband Acara. Dies entspricht den Verkäufen der Agenturen an ihre Kunden. In 8 Monaten 2022 wurden 286.489 Automobile, Pick-ups und Lastwagen eingetragen, 4,1% über dem Vorjahr.
***
Die Inflation, gemessen mit dem Index der Konsumentenpreise, wird für August 2022 von privaten Ökonomen, die sich mit dem Thema befassen, auf ca. 6,5% geschätzt, wobei auch für September mit einer Zunahme dieser Größenordnung gerechnet wird. Allerdings hängt das Ergebnis vom September stark von den Tariferhöhungen bei Strom, Gas und Wasser, sowie öffentlichem Personentransport, und auch einem eventuellen Abwertungssprung ab.
***
Ca. 30.000 Automobile warten im Hafen von Zárate auf die Abfertigung für den Import. Das Produktionsministerium hat in den letzten Wochen keine Genehmigungen für Kfz-Importe gewährt, die einer “nicht automatischen Lizenz” bedürfen. Es handelt sich weitgehend um Kfz aus Brasilien, so dass das Mercosur-Abkommen über kompensierten Austausch auch nicht erfüllt wird.
***
Die AFIP hat den Zinssatz für geschuldete Steuern von 4,25% auf 5,91% erhöht, womit er immer noch unter der Inflation liegt. Im April 1976 waren Steuerschulden indexiert worden, was bis zur Konvertibilität andauerte. 2019 war der Zinssatz für diese Schulden an den Zinssatz gebunden, den die Banco Nación auf Fristdepositen auf 180 Tage zahlte, der alle drei Monate festgesetzt wurde. Bei Strafzinsen steigt der Satz jetzt von 5,19 auf 7,37%. Der Zinssatz, den der Fiskus bei Steuer- und Zollschulden zahlt, die bei Rückvergütungen u.dgl. entstehen, verbleibt bei 3,84%.
***
Der Export von Bergbauprodukten erreichte im Juli u$s 91 Mio., womit es in 7 Monaten 2022 u$s 2,21 Mrd. waren, der höchste Betrag in 9 Jahren. Von den Juliexporten entfallen u$s 196 Mio. auf Metalle und metallische Erze. Davon entfallen u$s 128 Mi0. auf Gold und u$s 64 Mio. auf Silber. Lithium wurde für u$s 83,9 Mio. exportiert. In Zukunft wird mit hohen Lithiumexporten gerechnet. Hingegen haben die Exporte von Kupfererz, die in früheren Jahren von großer Bedeutung waren, stark abgenommen.
***
Der Konflikt der drei Reifenfabriken, FATE (vom Madanes-Konzern, zu dem auch die Aluminiumfabrik Aluar gehört), Pirelli (Italienisch) und Bridgestone (japanisch, früher Firestone, in US-Besitz) dauert schon an die 120 Tage, und hat zu einem Ausfall der Produktion von 14 Mio. Reifen geführt, was zu akuter Knappheit, Preiserhöhungen und Unterbrechungen der Kfz-Lieferungen durch die lokalen Fabriken geführt hat. Das Problem verschärft sich täglich, auch weil das Produktionsministerium und die ZB keine Reifenimporte zulassen.. Die Gewerkschaft wird seit einigen Jahren von einer sehr aggressiven kommunistischen Gruppe beherrscht, die absurde Lohnforderungen stellt und nicht nachgibt, obwohl die Löhne in dieser Industrie schon weit über den üblichen für analoge Tätigkeiten in anderen Branchen liegen. Die Regierung verhält sich passiv und lässt einfach geschehen.
***
Das Amt des Kabinettschefs hat durch Verwaltungsbeschluss den einzelnen Staatsämtern eine Frist von 7 Tagen gegeben, um über ihre Belegschaft zu berichten. Für Staatsunternehmen und Unternehmen mit staatlicher Beteiligung beträgt die Frist nur 5 Tage. Die zentrale Staatsverwaltung zählt mit 73.985 Angestellten, die dezentralisierten Organe (AFIP, ANSES, PAMI und Conicet) mit 87.824, und die Streit- und Sicherheitskräfte um die 200.000. Die Staatsunternehmen beschäftigen schätzungsweise 92.000 Personen. Das Verbot, neue Angestellte einzustellen (Dekret 426/22) bezieht sich auf alle Staatsangestellten, auch die zeitweilig verpflichteten u.a.
***
Das Schatzamt hat am Montag Titel in Höhe von $ 285,9 Mrd. untergebracht, womit die Titel gedeckt wurden, die unmittelbar verfallen, und noch ein Überschuss verbleibt. Doch dabei mussten die Zinsen für Ledes-Titel auf 6% monatlich erhöht werden. 68% des Gesamtbetrages entfällt auf Titel mit festem Zinssatz, und 32% auf Titel mit Wertberichtigung (mit dem CER-Index).
***
Die Regierung hat ein neues Programm zur Finanzierung des lokalen Tourismus in Gang gesetzt, genannt “PreViaje 3”, das für Oktober und November gilt, wenn der Tourismus normalerweise stark abnimmt. Auch dieses Programm wurde von der Politik der Ausgabenkürzung betroffen.
***
Durch Beschluss A 7585 hat die Zentralbank bestimmt, dass die Banken Depositen mit Wertberichtigung (UVA-Index, der dem Index der Konsumentenpreise entspricht) von natürlichen Personen bis zu $ 10 Mio. annehmen müssen. Die Banken hatten diese Depositen auf $ 100.000 begrenzt, weil sie Schwierigkeiten haben, sie bei Krediten mit der gleichen Wertberichtigung einsetzen zu können. Die ZB will mit der Erhöhung des Betrages erreichen, dass die Dollarnachfrage sinkt, da diese Depositen für Sparer eine gute Alternative sind.
***
Die monatlichen Quoten der privaten Gesundheitsdienste (wie der Plan médico des deutschen Hospitals) werden ab 1. Oktober um 11,53% erhöht. Es ist die achte Erhöhung in diesen Jahr, in dem die Zunahme insgesamt 90% ausmacht. Die Zulage, die jetzt genehmigt wurde, beruht auf einem Index der Gesundheitskosten. Dieses Gesundheitssystem umfasst ca. 6 Mio. Mitglieder.
***
Landwirtschaftssekretär Juan José Bahillo bestätigte gegenüber Unternehmen der Rindfleischindustrie, dass die Exportquote um 15% erhöht wird. Das stellt 4.500 Tonnen Rindfleisch brutto (mit Knochen) im Wert von u$s 30 Mio. monatlich dar. Der Rindfleischexport ist gegenwärtig beschränkt. Im Mai 2021 wurde er allgemein verboten, mit Ausnahme der Hilton-Quote und der Sonderquote der EU für Qualitätsfleisch. Danach wurden für 50% der Exporte Quoten eingeführt, und danach wurde der Export von Fleisch aus alten Kühen erlaubt, das vornehmlich nach China exportiert wird. Seit Mai 2022 ist der Export von 7 Schnitten verboten, die im Land am meisten konsumiert werden. Die Exportsperre wird ziemlich willkürlich verwaltet, und hat wenig Sinn. Die landwirtschaftlichen Verbände fordern die Abschaffung, und freien Export.
***
Der Familienlohn wurde für drei Monate für Arbeitnehmer mit einem Monatseinkommen von bis zu $ 131.000 um $ 20.000 für jeden Sohn oder Tochter erhöht. Für Arbeitnehmer mit höherem Einkommen wurde eine degressive Skala eingeführt: bis zu einem Einkommen von bis zu $ 192.432 beträgt die Zulage $ 6.830, bei Einkommen bis $ 222.170 nur $ 3.454, und bei Einkommen bis $ 316.731 nur $ 1.780. Dieses zusätzliche Familiengeld soll laut ANSeS 1,1 Mio. konkrete Fälle umfassen. Diese Subvention belastet schließlich die Staatsfinanzen mit ca. $ 20 Mrd. monatlich. Es ist fraglich, dass dieses zusätzliche Kindergeld nach drei Monaten wieder abgeschafft wird, es sei den, dass es mit einer allgemeinen Erhöhung verschmolzen wird.
***
Das Verteidigungsministerium hat ein Programm in Angriff genommen, durch das die Heeresabteilung, die sich mit Brückenbau u.dgl. befasst, auch bei normalem Bau und Reparatur von Straßen, Brücken und eventuell auch Schulen eingesetzt wird. Die Ingenieure dieser Abteilung sind gut ausgebildet und haben Erfahrung auf diesen Gebiet. Bei dieser Mitwirkung an normalen öffentlichen Bauarbeiten sollen die Beteiligten auch entlöhnt werden, womit sie ihr Gehalt verbessern, das im historischen Vergleich real stark zurückgegangen ist.
***
Die Zinsen, die beim Programm “Ahora12” berechnet werden, das sich auf die Finanzierung von dauerhaften Konsumgütern bezieht, werden jetzt direkt an die Zinsen gebunden, die die ZB als Referenzsatz festsetzt. Diese Woche wurde verfügt, dass der Zinssatz beim Programm “Ahora12” 85% des Satzes beträgt, den die Banken für Fristdepositen auf 30 Tage zahlen, und jeweils 5 Tage nach Änderung der Zinsen durch die ZB gilt.
***
Deutsche Wirtschaft
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck rechnet angesichts der recht gut gefüllten Gasspeicher mit sinkenden Preisen. Man werde nicht mehr für jeden Preis Gas kaufen, wodurch sich die Märkte beruhigen würden. (dpa)
***
Millionen verkaufte 9-Euro-Tickets und eine spürbare Verlagerung auf die Schiene: Aus Sicht des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen war die dreimonatige Aktion ein voller Erfolg. Rund 52 Millionen Tickets seien über den gesamten Zeitraum bundesweit verkauft worden. (dpa)
***
Nach zwei Monaten mit rückläufigen Werten zog die Teuerungsrate im August wieder an. Die Verbraucherpreise lagen um 7,9% über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Vor allem steigende Preise für Energie und Lebensmittel sorgten für den Sprung nach oben. Von Juli auf August legten die Verbraucherpreise um 0,3% zu. (dpa)
***
Mercedes-Benz und Audi setzen für die Zukunft ganz auf das Batterieauto - BMW aber investiert daneben auch in das Wasserstoffauto. Mit Brennstoffzellen von Toyota will BMW ab November den BMW iX5 Hydrogen in einer Kleinserie auf die Straße bringen. Für Vorstandschef Oliver Zipse ist das erst der Anfang: Ein "richtiges Serienangebot" werde bereits geprüft. "Es wird definitiv noch in diesem Jahrzehnt sein.“ (dpa)
***
Kunden der Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd können vom kommenden Jahr an "ihre" Transportboxen in Echtzeit per Tracking verfolgen. Dafür werden seit Dienstag 1,6 Millionen Container mit entsprechender Technik ausgestattet. Deren Kapazität entspricht 3 Millionen 20-Fuß-Standard-Containern (TEU). "Die Ortungsgeräte werden in der Lage sein, Daten in Echtzeit von jedem Container zu übermitteln und so die Lieferkette transparenter und effizienter zu gestalten", erläuterte eine Sprecherin. "Vom Depot, über den Lkw, zum Zug bis hin zum Hafen, weiß man, wo der Container steckt. Auf dem Schiff können wir immer sicher sagen: Der ist jetzt drauf." Zuvor hatte Hapag-Lloyd bereits den Kühlcontainerbestand so ausgerüstet. (dpa)
***
Weltwirtschaft
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angesichts der gestiegenen Energiepreise eine Reform des Strommarktes angekündigt. Das System sei für andere Umstände entwickelt worden und nicht mehr zweckmäßig. (dpa)
***
Der Goldpreis wird weiter durch die Aussicht auf deutlich steigenden Leitzinsen belastet. Am Montag fiel der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) an der Rohstoffbörse in London bis auf u$s 1720. Das ist der tiefste Stand seit etwa einem Monat. (dpa)
***
Die US-Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal etwas besser entwickelt als zunächst angenommen. Nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung zu Jahresbeginn schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwar auch in den Monaten April bis Juni, wie das Handelsministerium mitteilte. Das Minus fiel allerdings mit annualisiert 0,6% nicht so stark aus, wie zuvor nach einer ersten Schätzung von minus 0,9% gemeldet. Besser als zunächst angenommen entwickelte sich die US-Wirtschaft auch wegen einer robusten Konsumlaune. Die Ausgaben lagen im zweiten Quartal um 1,5% über dem Vorquartal. (dpa)
***
US-Wachstumszahlen werden auf das Jahr hochgerechnet, also annualisiert. Sie sind daher nicht direkt mit Wachstumsdaten aus Europa vergleichbar, wo darauf verzichtet wird. Um näherungsweise auf eine mit Europa vergleichbare Wachstumsrate zu kommen, müsste man die US-Rate durch vier teilen.
***
Die Schweizer Privatbanken haben zusammen ein "goldenes Jahr" 2021 erlebt, wie das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsinstitut KPMG Schweiz am Mittwoch berichtete. Die Schweiz habe ihre Position als führendes globales Vermögensverwaltungszentrum verteidigt. Aber vielen kleineren Häuser blase der Wind ins Gesicht. Die Schere zwischen starken und schwachen Privatbanken gehe immer weiter auf, schreibt KPMG in einer Analyse von 76 Privatbanken in der Schweiz und elf in Liechtenstein. Acht Privatbanken hätten fast 80% der verwalteten Vermögen unter Vertrag gehabt und fast 90% des Bruttogewinns ausgemacht. Im vergangenen Jahr hätten Privatbanken in der Schweiz 373 Mrd. Franken (E 380 Mrd.) Vermögen verwaltet, 12,9% mehr als im Jahr davor. Davon seien 131 Milliarden Franken neue Vermögen gewesen. Der Rest sei zurückzuführen auf die gute Entwicklung an den Aktien- und Devisenmärkten. (dpa)
***
Russland hat die schon seit Monaten stark gedrosselte Gaslieferung über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 am frühen Mittwochmorgen wie angekündigt gestoppt. Nach Angaben auf der Website der Nord Stream AG ist in der Zeit zwischen 03.00 bis 04.00 Uhr keine nennenswerte Menge mehr geflossen. Bereits in der Stunde davor war sie demnach gesunken. Der russische Staatskonzern Gazprom hatte angekündigt, dass die Pipeline vom 31. August bis zum 2. September wegen Wartungsarbeiten geschlossen werde. Am Mittwochmorgen teilte Gazprom im Nachrichtenkanal Telegram mit, "die Versorgung über Nord Stream wurde komplett eingestellt". Es begännen planmäßige Wartungsarbeiten an einer Kompressorstation. (dpa)
***
Die Inflation in der Eurozone hat sich im August auf hohem Niveau weiter beschleunigt und einen Rekordwert erreicht. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Verbraucherpreise um 9,1%, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Die August-Rate ist die höchste seit Einführung des Euro als Buchgeld 1999. Im Vormonat waren die Verbraucherpreise um 8,9% in 12 Monaten gestiegen. Getrieben wurde die Teuerung erneut durch den starken Anstieg der Energiepreise, die sich zum Vorjahresmonat um 38,3% erhöhten. Der Anstieg war allerdings ein wenig schwächer als im Vormonat. Dafür beschleunigte sich der Preisauftrieb bei Lebens- und Genussmitteln. Stärker stiegen auch die Preise von Industriegütern und Dienstleistungen. Die Kerninflation, bei der besonders schwankungsanfällige Preise von Energie, Lebens- und Genussmitteln nicht berücksichtigt werden, stieg von 4,0% auf 4,3%. Die höchsten Inflationsraten im Währungsraum wiesen mit mehr als 20% erneut die drei baltischen Staaten auf. So stieg beispielsweise die Jahresinflationsrate in Estland auf 25,2%. (dpa)
***
Statistiken
***
Commentaires