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Weitere Förderung für Lateinamerika-Projekt

Haushaltsausschuss des Bundestages gibt grünes Licht

Jungen Netzwerk
Der Kongress des Jungen Netzwerks Ende Oktober in Buenos Aires. (Foto: Privat)

Buenos Aires (AT) - Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die erneute Förderung das Lateinamerika-Projektes der Stiftung Verbundenheit auf Vorjahresniveau bewilligt. Seit 2019 arbeitet die Stiftung in der Region an der Einbindung der deutschsprachigen Gemeinschaften und an Deutschland interessierten Bürgerinnen und Bürger in die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Die Stiftung Verbundenheit dankt insbesondere den Berichterstattern der Regierungskoalition Wiebke Papenbrock (SPD), Jamila Schäfer (Bündnis 90/ Die Grünen) und Otto Fricke (FDP). Ein weiterer Dank geht an die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, Anette Kramme (SPD), den haushaltspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dennis Rohde MdB, und an den stellvertretenden Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses Thomas Erndl (CSU) für die kontinuierliche Unterstützung des Projektes.

Für die finanzielle Förderung hatten sich die Haushälter der Regierungskoalition vehement eingesetzt. Auch die Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme (SPD), der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dennis Rohde MdB, sowie der Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses Thomas Erndl (CSU) setzten sich im Vorfeld der Haushaltsverhandlungen für die Weiterfinanzierung des Projektes ein.

Aus dem zuständigen Referat 602 „Kultur- und Medienbeziehungen“ im Auswärtigen Amt unter der Leitung von Karsten Warnecke sowie aus den Deutschen Botschaften in Buenos Aires, La Paz und Asunción kam ebenfalls hilfreiche Unterstützung. Mithin können die zahlreichen Maßnahmen in verschiedenen Ländern Lateinamerikas weitergeführt werden.

Die Stiftung Verbundenheit hat im Jahre 2019 die Aktivitäten in Argentinien als erstes Land aufgenommen. Neben der Arbeit mit den deutsch-argentinischen Vereinen wurde unter anderem das Bürgerdiplomatie-Netzwerk „#JungesNetzwerk“ gegründet. Heute arbeitet die Stiftung Verbundenheit mit den deutschen Gemeinschaften in Argentinien, Paraguay, Bolivien und Chile zusammen. Außerdem werden erste Kooperationsprojekte in Kuba, Mexiko und Venezuela durchgeführt. Die Initiative #JungesNetzwerk hat mehr als 1.000 Mitglieder in 13 Ländern der Region. Zur erneuten Förderung danken der Ratsvorsitzende Hartmut Koschyk, der Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit, Sebastian Machnitzke und der Stv. Geschäftsführer und Projektleiter für Lateinamerika, Dr. Marco Just Quiles im Namen der Stiftung allen Unterstützerinnen und Unterstützern.


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