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  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Vermischtes aus aller Welt

Scholz-Doppelgänger gesucht


Mülheim an der Ruhr/Berlin - Olaf Scholz, verzweifelt gesucht: Eine Doppelgänger-Agentur aus Mülheim an der Ruhr hat nach eigenen Angaben noch immer kein Double für den nicht mehr ganz neuen Bundeskanzler gefunden. Für Agent Jochen Florstedt ist es ein Rätsel: Seit der Bundestagswahl im Herbst 2021 sucht er nach Menschen, die Scholz ähnlich sehen. Doch seit Monaten findet er niemanden, der seine Kriterien von einem guten Doppelgänger des SPD-Politikers erfüllt, wie er der Deutschen Presse-Agentur sagt. Seit 1998 vermittelt Florstedt mit seiner Agentur Doppelgänger bundesweit an Film, Fernsehen und Firmen - mit Erfolg, wie er sagt. Doch das aktuelle Scholz-Problem kann sich der Agent nicht erklären. Immerhin sehe Olaf Scholz wie eine Million anderer Männer mit Halbglatze aus. „V-förmige Augenbrauen, der Kopf geht hinten etwas nach oben und der verschmitzte Blick“ - das seien die Merkmale des deutschen Bundeskanzlers. Und doch sei bei mehr als 50 Bewerbungen nicht ein Kandidat dabei gewesen, der das alles in sich vereinen könne.


Keine politischen Statements

Turin - Der Krieg in der Ukraine ist auch beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) Thema - einen Anlass, die Bühne für politische Statements zu öffnen, sehen die Organisatoren allerdings nicht. „Vor 66 Jahren haben wir entschieden, diese Bühne frei von politischen Statements zu lassen, und wir würden sie gerne weiter frei davon lassen”, sagte ESC-Chef Martin Österdahl am Mittwoch in einer Pressekonferenz in Turin. Die Ukraine zählt mit ihren Vertretern des Kalush Orchestras und dem Lied „Stefania” bei diesem 66. ESC in Turin, Italien zu den Favoriten auf den Sieg. Am Dienstag zogen sie ins Finale am Samstag ein, für das Deutschland mit Malik Harris („Rockstars”) bereits gesetzt ist. Im ersten Halbfinale bekundeten einige Künstler mit kleinen Zeichen ihre Solidarität mit der von Russland angegriffenen Ukraine, direkte Statements auf der Bühne gab es aber nicht. Russland selbst wurde dieses Jahr vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen. (dpa/cld)

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