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  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Unterdrückt, aber nicht unterjocht


Die Ungarische Gemeinschaft in Argentinien hat des 65. Jahrestages des Aufstandes gegen das damalige Sowjet-Regime gedacht, welches auf blutigster Art und Weise niedergeschlagen wurde. Die Welt schaute woanders hin. Wie János Tóth in seiner Ansprache hervorhob, konnte die Flamme der Freiheit zwar gedämpft, aber auf keinen Fall in der Seele der Ungarn gelöscht werden. Ganz im Gegenteil war sie der Keim für die darauffolgenden Freiheitversuche hauptsächlich in den anrainenden Ländern hinter dem Eisernen Vorhang. Das Original Szekely Tor auf der Plaza Hungría in Buenos Aires versammelte wieder die in Argentinien lebende ungarische Gemeinschaft, damit ihr Bekenntnis zur Freiheit bekundend. Zu diesem ergreifenden Moment, an dem, wie schon üblich, auch eine aus den damaligen Zeiten ungarische Flagge mit den herausgeschnittenen Sowjet-Zeichen gezeigt wurde, waren Vertreter der verschiedenen Institutionen der Gemeinschaft anwesend.

Unser Bild zeigt, von links nach rechts, die neue Ungarische Botschafterin in Argentinien, Edith Szabo Bucsi, dahinter Nicolás Kerekes - Stellvertretender Vorsitzender und nach rechts, Barbara Kiss - Schriftwartin, Magdalena Paál - Vorsitzende und Janos Tóth -Stellvertretender Vorsitzender des Ungarisch-Argentinischen Dachverbandes – FEHRA.

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