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Umbrüche bei Barça


Josep Bartome (l), Präsident des FC Barcelona, und Ronald Koeman (r)
Josep Bartome (l), Präsident des FC Barcelona, und Ronald Koeman (r), neuer Trainer des Clubs, halten ein Fußballtrikot mit dessen Namen darauf während seiner offiziellen Vorstellung als neuer Trainer. (Foto: dpa)

Barcelona (dpa/mc) - Die Trennung von Trainer Quique Setién ist seit Montag beschlossene Sache. Neuer Coach wird der Holländer Ronald Koeman, der bislang die Nationalmannschaft seines Heimatlandes trainierte. Doch den FC Barcelona beschäftigt in einer der größten Krisen seiner Vereinsgeschichte auch das Thema: Was wird aus Lionel Messi? Nach der 2:8-Niederlage im Viertelfinale der Champions League gegen den FC Bayern nehmen die Spekulationen um einen möglichen Abschied des Fußball-Superstars weiter Fahrt auf. Der 33-Jährige habe sich nach der Demütigung in Lissabon in die Pyrenäen verzogen, schreibt die argentinische Sportzeitung "Olé", und sinniere darüber, ob er Barça nach 20 Jahren den Rücken kehren solle. Für den Club wäre das ein "Erdbeben", schreibt die Sportzeitung "Goal".

Der brasilianische Sender Esporte Interativo hatte zuvor berichtet, Messi habe dem Club seinen Wunsch nach einem Wechsel bereits mitgeteilt. Ein Vertrauter Messis wurde mit den Worten zitiert, er habe den Argentinier noch nie so entschlossen zu einem Transfer gesehen. Der FC Barcelona betonte laut "Mundo Deportivo", er habe noch keine Kenntnis von dem angeblichen Wechselwunsch. So richtig überzeugt klingt das Dementi nicht.

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