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Triumphe bei Paralympics

  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 10 mar 2022
  • 1 Min. de lectura

Yanqing (dpa/mc) - Erst weinte Anna-Lena Forster vor Frust, dann vor Glück. Bei ihrer sensationellen Aufholjagd zum Sieg bei den Paralympics in Peking erlebte das Ski-Ass eine "Achterbahnfahrt der Gefühle". Nach ihrer ersten Goldmedaille nach Doppel-Silber ernannte sie DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher nicht ohne Grund zur "Schneekönigin". Forster sorgte zudem für die Gold-Premiere für den Deutschen Behindertensportverband in China.

"Unglaublich, es ist verrückt", jubelte die 26-Jährige nach ihrem Coup in der Super-Kombination am Montag auf der Piste von Yanqing. "Damit hätte ich nicht mehr gerechnet." Nach einem zögerlichen ersten Lauf im Super-G und einem Rückstand von über sechs Sekunden auf ihre japanische Dauerrivalin Momoka Muraoka musste Forster als Vierte zeitweise sogar um eine Medaille zittern.

Eine weitere Goldmedaille für das deutsche Team holte überraschend Leonie Walter. Die 18-Jährige setzte sich am Dienstag in der Klasse der Sehbehinderten über zehn Kilometer in der Loipe von Zhangjiakou durch und holte mit Guide Pirmin Strecker den Sieg. Die Schülerin blieb bei allen vier Schießen fehlerfrei und hatte im Ziel 3,7 Sekunden Vorsprung auf die Ukrainerin Oksana Schischkowa.


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