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  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Olympia in Kürze

Aus für DEB-Team

Peking - Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist bei den Olympischen Winterspielen in Peking früh ausgeschieden. Vier Jahre nach dem Gewinn der Silbermedaille in Pyeongchang verlor das Team von Bundestrainer Toni Söderholm am Dienstag das erste K.o.-Spiel gegen die Slowakei mit 0:4 (0:1, 0:2, 0:1). Damit verpasste die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) den Einzug ins Viertelfinale. Libor Hudacek (12. Minute), Peter Cehlarik (28.), Michal Kristof (29.) und Marek Hrivik (58.) schossen die Tore für die Slowakei.


Walijewa nur Vierte

Peking - Nach dem tagelangen Wirbel um ihr Dopingvergehen hat die russische Eiskunstläuferin Kamila Walijewa im olympischen Damen-Einzel Platz vier belegt. Die 15-Jährige konnte am Donnerstag in Peking ihre Führung aus dem Kurzprogramm nicht verteidigen. Gold ging mit 255,95 Punkten an die russische Weltmeisterin Anna Schtscherbakowa. Silber sicherte sich deren Teamkollegin Alexandra Trusowa, Bronze ging an die Japanerin Kaori Sakamoto. Walijewa zeigte Nerven und patzte in der Kür gleich mehrfach. Sie stürzte beim Vierfach-Salchow und auch der Vierfach-Toeloop gelang nicht ganz.


Kanadierin gewinnt Gold für USA

Peking - Mit der Goldmedaille um den Hals ließ Kaillie Humphries keinen Zweifel aufkommen, wohin sie gehört. Mit der rechten Hand auf dem Herzen sang die frisch geschminkte Ausnahme-Bobpilotin inbrünstig die amerikanische Hymne. Minuten vorher war sie die erste Olympiasiegerin im Monobob geworden und hatte ihren dritten Triumph bei Winterspielen gefeiert. Ihre beiden anderen Goldmedaillen - 2010 und 2014 - hatte die 36-Jährige allerdings für ihr Geburtsland Kanada geholt. Nun ist Humphries die erste Frau, die für zwei Nationen Olympiasiegerin wurde. "Mein erster offizieller Sieg als Amerikanerin", sagte Humphries stolz. (dpa)


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