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  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 2 feb 2022
  • 1 Min. de lectura

Angèle

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Sie ist das Sternchen am europäischen Pop-Himmel. Kaum einer repräsentiert ihre Generation so gut, wie sie selbst: bisexuell, feministisch, sensibel und bissig zugleich. Die 26-jährige Belgierin Angèle Van Laeken hat bereits eine steile Karriere hingelegt. Ihr allererstes Album wurde zum Hit, wenige Wochen nach dem Release von „Brol“ (2018) füllte sie schon riesige Konzerthallen in Belgien und Frankreich. Die in einer Schauspieler- und Musikerfamilie aufgewachsene Sängerin hat jedoch mit dem rasend-schnellen Erfolg ihre Schwierigkeiten. Der Dokumentarfilm „Angèle“ zeigt hautnah, wie die Musikerin mit den Schattenseiten von Ruhm umgeht. Video- und Bildaufnahmen lassen den Zuschauenden Teil an Angèles Kindheit und Jugend haben. Regisseur Sébastien Rensonnet hat eine berührende, audiovisuelle Biografie einer vielseitigen Frau geschaffen. Diejenigen, die Angèle noch nicht kennen, werden nach den etwa anderthalb Stunden Interview und Konzertmitschnitten eine Menge über sie und die Schwierigkeiten, die die modernen Zeiten samt Pandemie und Social Media mit sich bringen, lernen. Verfügbar auf Netflix. (cld)


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