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Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Leute von Heute


Willem-Alexander (54), König der Niederlande, und Máxima (51) sind tief erschüttert über die Gewalt in der Ukraine und das Leid der Menschen. Das Paar empfing am Dienstag in Den Haag einige in den Niederlanden lebende Ukrainer. „Die Gespräche haben uns tief bewegt”, schrieben König Willem-Alexander und Königin Máxima in einer Erklärung. „Die Ukraine verdient das Vertrauen von uns allen.” Das Paar hatte die Ukrainer im Palast Noordeinde empfangen, um deren Erfahrungen mit dem Krieg anzuhören. „Sie haben über ihre Angst, Wut und unermessliches Leid gesprochen”, heißt es in der Erklärung. „Über die Liebe für ihre Nächsten. Und über die Überzeugung, dass die Freiheit siegen wird.”


Axel Milberg (65), deutscher Schauspieler, hat bei den Dreharbeiten für seinen kommenden Kieler Tatort-Krimi „Borowski und der Schatten des Mondes“ erstmals seinen Sohn AUGUST vor der Kamera erlebt. „Ich war viel aufgeregter als er“, sagte der Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur. Im NDR-Team sei die Idee entstanden, dass sein Sohn in Rückblenden den Ermittler Borowski in jungen Jahren darstellen könnte. Sohn August habe sich im Casting aber erst gegen andere Bewerber durchsetzen müssen.


Jamala (38), ukrainische Sängerin, die 2016 den Eurovision Song Contest (ESC) gewonnen hatte, sieht in dem russischen Angriff auf ihr Heimatland einen Krieg gegen europäische Werte. Das sagte Jamala dem britischen BBC-Fernsehen am Dienstag in einem Interview, zu dem sie per Videotelefonat aus der türkischen Metropole Istanbul zugeschaltet war. Die Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Susana Jamaladinova heißt, hatte die Ukraine wegen des Konflikts verlassen. Ihr Mann und der Rest ihrer Familie seien aber in Kiew zurückgeblieben, berichtete sie. Den Krieg bezeichnete sie als unbegreiflich. „Es gibt Menschen, die sterben, sie haben kein Essen, kein Wasser. Kinder sterben”, sagte sie.


Prinz Andrew (62) begleicht Schulden nach der Einigung auf einen Vergleich im Missbrauchsskandal. Die britische Nachrichtenagentur PA meldete am Dienstag, Andrew habe seine Zahlung an die US-amerikanische Klägerin VIRGINIA GIUFFRE (38) geleistet. Giuffre hatte dem Royal vorgeworfen, sie vor gut 20 Jahren als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Berichten zufolge soll Andrew eine achtstellige Summe zahlen müssen, offiziell gibt es dazu jedoch keinen Kommentar. Damit steht das Zivilverfahren, das dem britischen Royal vor der außergerichtlichen Einigung noch drohte, kurz vor dem endgültigen Schlusspunkt. Entsprechende Gerichtsdokumente seien am Montag verschickt worden, hieß es. Lediglich eine Unterschrift des zuständigen New Yorker Richters stehe noch aus. (dpa)


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