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Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Leute von Heute


GISELE BÜNDCHEN (41), Supermodel und Klimaaktivistin, hat nach dem Rücktritt ihres Ehemanns TOM BRADY Erinnerungen an dessen NFL-Karriere in den sozialen Medien geteilt. „Als ich dich vor über 15 Jahren kennenlernte, wusste ich nicht das Geringste über Football“, schrieb die Brasilianerin am Dienstag auf ihren Social-Media-Kanälen. In den Jahren, die sie ihn angefeuert habe, habe sie dann aber so viel gelernt, „bis ich glaubte, ich wüsste mehr als die Schiedsrichter!“ Sie sei stolz auf ihren Mann, der körperlich und emotional so viel überstanden habe. Als erfolgreichster Football-Spieler in der NFL-Geschichte hatte Brady am Dienstag seinen Rückzug aus dem Sport bekanntgegeben.



CARA DELEVINGNE (29), britisches Model, hat in der Jugend ein Vorbild aus der queeren Szene vermisst. „Ich denke, ich hätte mich weniger gehasst, ich hätte mich nicht so sehr geschämt, wenn es jemanden gegeben hätte“, sagte die 29-Jährige der Zeitschrift „Harper's Bazaar UK“. Wegen des Kampfes mit ihrer Sexualität habe sie Suizidgedanken gehabt. Delevingne, die auch als Schauspielerin („Suicide Squad“) arbeitet, hatte sich in der Vergangenheit als bisexuell sowie pansexuell bezeichnet. Das bedeutet, dass die Geschlechtsidentität der begehrten Person keine Rolle spielt. Nun will das Model selbst ein LGBTQ-Vorbild sein. „Das einzige, was mich daran freut, queer aufzuwachsen, dagegen anzukämpfen und es zu verbergen, ist, dass es mir so viel Feuer und Antrieb gibt, zu versuchen, das Leben von Menschen auf irgendeine Weise einfacher zu machen, indem ich darüber rede“, sagte Delevingne. Auch wenn sie derzeit noch keine Kinder wolle, bereite sie sich bereits auf eine Zukunft als Mutter vor, erzählte die 29-Jährige. „Ich möchte Babys haben“, sagte sie. „Ich kaufe Kinderklamotten für mein künftiges Kind, das nicht existiert.“



KARL LAUTERBACH (58), deutscher Gesundheitsminister, würde Fußballstar JOSHUA KIMMICH persönlich gegen das Coronavirus impfen. „Ich biete ihm an, dass ich ihn selbst impfe und über alle Risiken aufkläre. Die sind bei einer Nichtimpfung deutlich höher“, sagte Lauterbach der Zeitschrift „Bunte“. Der FC-Bayern-Spieler Kimmich (26) hatte lange Bedenken, sich impfen zu lassen - nach einer Corona-Infektion kündigte er im Dezember aber an, sich impfen lassen zu wollen. „Das ist großartig, ich habe ihn nie verurteilt. Der Körper ist sein Kapital, da hatte er Ängste“, sagte der SPD-Politiker. (dpa)

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