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  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Leute von Heute


MARY TRUMP (56), Nichte von DONALD TRUMP, möchte ihren Onkel im Gefängnis sehen. „Ich kann mir niemanden vorstellen, der ein solches Schicksal mehr verdient hätte“, sagte Mary Trump im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. „Ich will, dass er verhaftet wird. Ich will, dass ihm Handschellen angelegt werden, (...) dass er in eine Gefängniszelle gesteckt wird und ihm öffentlich der Prozess gemacht wird.“ Sie wünsche sich außerdem, dass Trumps Vermögen eingefroren und er sehr arm werde. Ihrer Ansicht nach hat der ehemalige Präsident großen Schaden in den USA angerichtet. Er habe einen Aufstand gegen sein eigenes Land angezettelt, so die promovierte Psychologin. Anhänger des damaligen US-Präsidenten Donald Trump hatten am 6. Januar den Sitz des US-Kongresses in Washington erstürmt. Dabei kamen fünf Menschen ums Leben. Trump musste sich wegen des Angriffs einem Amtsenthebungsverfahren stellen, weil er seine Anhänger zuvor in einer Rede aufgestachelt hatte. Am Ende des Verfahrens wurde der Republikaner jedoch freigesprochen. Mary Trump hatte im vergangenen Jahr mit dem Enthüllungsbuch „Zu viel und nie genug“ über ihren Onkel Schlagzeilen gemacht. Nun erscheint ihr neues Buch „Das amerikanische Trauma. Die gespaltene Nation - und wie sie Heilung finden kann“.


JONI MITCHELL (77), kanadische Sängerin („Big Yellow Taxi“), wird von den Grammy-Verleihern für ihre künstlerischen Verdienste geehrt. Die Musikerin soll die Auszeichnung als „Person des Jahres“ im Vorfeld der Grammy-Gala im Januar 2022 erhalten, wie die Stiftung MusiCares am Mittwoch mitteilte. Neben ihren ikonischen Liedern habe sich Mitchell durch bahnbrechende Arbeit und als Inspiration für viele andere Musiker hervorgetan, hieß es. Mitchell war in den 70er Jahren eine der einflussreichsten Singer-Songwriterinnen. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie acht Grammys und wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.


CHRISTIAN LINDNER (42), deutscher FDP-Chef, hat es als seinen größten Lebenswunsch bezeichnet, bald Vater zu werden - und nicht etwa Minister in einer Regierung. Die Gründung einer Familie mit seiner Partnerin, der Journalistin FRANCA LEHFELDT, sei ihm sehr wichtig, sagte der 42-Jährige der Zeitschrift „Bunte“. „Ja, den Wunsch haben Franca und ich“, antwortete Lindner auf die Frage, wie es mit dem Thema einer eigenen Familie aussehe. „Tatsächlich ist mein größter Wunsch an das Leben auch nicht, einmal Minister in der Regierung zu sein. Sondern bald zwei, drei oder vier Mädchen oder Jungs zu haben.“ Außerdem sei Kochen lernen eines seiner Projekte: „Das nächste Projekt heißt tatsächlich Kochen. Ich habe mir bereits an einem Samstag nach der Bundestagswahl einen Kochkurs organisiert.“ (dpa)

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