JENNIFER LOPEZ (51), Pop-Superstar, will sich auf Musical-Projekte einlassen. „Lass uns das machen“, schrieb die Sängerin und Schauspielerin am Montag in einem Tweet, in dem sie mehrere Produktionspartner verlinkte. Als Produzentin macht Lopez mit dem Verlag Concord gemeinsame Sache. Laut der Mitteilung soll Lopez auf Musicals basierende TV-Serien und Filme produzieren. Auf Wunsch kann sie selbst auch Rollen darin übernehmen. Sie sei mit Musicals aufgewachsen, teilte Lopez mit. Sie freue sich darauf, einige dieser klassischen Stoffe für eine neue Generation zum Leben zu erwecken. Concord hat die Rechte für Hunderte Broadway-Musicals, darunter „A Chorus Line“, „Hello Dolly“ und „Dreamgirls“. Zum Katalog des Verlags gehören Werke von Irving Berlin, Cole Porter, Lin-Manuel Miranda und Andrew Lloyd Webber.
NAOMI OSAKA (23), japanische Tennisspielerin und viermalige Grand-Slam-Siegerin, ist glücklich über ihre eigene Barbie-Puppe. „Ich hoffe, dass alle Kinder sich daran erinnert fühlen, dass sie alles sein und tun können“, schrieb die 23-Jährige auf Instagram. Dazu postete sie ein Bild des Spielzeugs. Mit der Puppe werde ein Traum Wirklichkeit, schrieb die Sportlerin. Die Barbie trägt demnach eine Nachbildung des Outfits, das Osaka bei ihrem Australian-Open-Sieg im vergangenen Jahr anhatte. Osaka leidet nach eigenen Angaben seit mehreren Jahren an Depressionen und macht dafür auch medialen Druck verantwortlich. Aus diesem Grund sagte die je zweimalige US- und Australian-Open-Siegerin nach ihrer Aufgabe bei den French Open auch ihre Teilnahme bei Wimbledon ab. Bei den Olympischen Spielen will sie aber dabei sein.
SACHA BARON COHEN (49), englischer Komiker, hat nach den rassistischen Beleidigungen gegen englische Fußballspieler die Chefs von Facebook und Twitter aufgefordert, stärker gegen diskriminierende Inhalte vorzugehen. „Facebook und Twitter verbreiten rassistische Angriffe gegen diese schwarzen Sportler. Online-Rassismus führt zu Hassverbrechen in der echten Welt. Es ist an der Zeit, Rassismus ein für alle Mal von Ihren Plattformen zu befreien“, schrieb er an Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Twitter-CEO Jack Dorsey gerichtet in einem Tweet. Die englischen Nationalspieler Marcus Rashford, Bukayo Saka und Jadon Sancho waren nach ihren verschossenen Elfmetern beim 2:3 im EM-Finale gegen Italien mit rassistischen Beleidigungen überhäuft wurden. (dpa)
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