PAULO DYBALA (26), argentinischer Nationalspieler, hat sich der gemeinnützigen Fußball-Initiative Common Goal angeschlossen. „Hier geht es darum, zusammenzuarbeiten und mitzuhelfen, Diskriminierung auszurotten“, sagte der 26 Jahre alte Stürmer des italienischen Fußballmeisters Juventus Turin. Common Goal sei die „simpelste und effektivste Plattform, die es mir ermöglicht, meine Ambitionen im Hinblick auf sozialen Einfluss zu verfolgen und mich gleichzeitig auf meine Profi-Karriere als Fußballer zu fokussieren.“ Bei Common Goal sind unter anderen auch Liverpool-Trainer JÜRGEN KLOPP, MATS HUMMELS, SERGE GNABRY und US-Nationalmannschaftskapitänin MEGAN RAPINOE engagiert. Die nun 159 Profis und Coaches spenden ein Prozent ihres Gehalts für den guten Zweck.
DIETER THOMAS KUHN (55), Schlagersänger, stört wenig, dass Urlaube in weit entfernten Ländern der Corona-Pandemie zum Opfer fallen. Der 55-jährige Tübinger hegt nach eigenen Angaben eine „Fernreisen-Aversion“. „Ich habe schon als Kind sehr viel Heimweh gehabt, selbst wenn wir nur an den Bodensee gefahren sind“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Für diesen Spätsommer hatte Kuhn ursprünglich einen Aufenthalt im nicht ganz so weit entfernten Südfrankreich geplant - bei einem möglichen erneuten Anstieg der Corona-Infektionen will die „singende Föhnwelle“ aber darauf verzichten. „Die Angst sitzt schon im Nacken“, sagte Kuhn. Alternativ liebäugelt er mit einem Kurzurlaub im Allgäu, wo er vor allem gut essen will - zum Beispiel Kässpatzen.
RYAN REYNOLDS (43), Hollywood-Star, möchte einer Frau in Kanada helfen, ihren gestohlenen Teddybären zurückzubekommen - und hat deswegen einen hohen Finderlohn für das Stofftier geboten. „Vancouver: 5000 Dollar für denjenigen, der den Bär zu Mara zurückbringt. Es werden keine Fragen gestellt“, schrieb der Schauspieler, der ebenfalls aus der Stadt kommt, auf Twitter. Das Besondere an dem Teddy: Er enthält eine Stimmaufnahme der gestorbenen Mutter der Frau. „Sie hat mir den Bären zu Weihnachten geschenkt“ sagte Mara in einem Fernsehinterview. Reynolds ist nicht ihr einziger Promi-Unterstützer: „Scrubs“-Star ZACH BRAFF teilte die Suchanzeige.
MARIE-LUISE MARJAN (79), Schauspielerin, hat nach eigenen Worten nie den dringenden Wunsch verspürt zu heiraten. Einen Antrag habe sie aber auch nicht bekommen, sagte die 79-Jährige. „Ich habe nie einen Heiratsantrag bekommen, deshalb musste ich auch keinen ablehnen.“ Wegen ihres Berufes sei ein Eheleben ohnehin schwierig gewesen. „Ich wollte am Theater arbeiten, reisen und meine eigenen Ideen umsetzen.“ In ihrer Fantasie habe sich die „Mutter Beimer“ aus ARD-Serie „Lindenstraße“ aber durchaus ausgemalt, wie ein Familienleben hätte aussehen können: „Wenn ich geheiratet hätte, hätte ich gern so eine Familie gegründet wie die singende Trapp-Familie aus dem berühmten Kinofilm: sieben Kinder, alle musizieren und gemeinsam ziehen wir singend durch die Welt.“ (dpa)
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