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Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Leute von Heute


ALICIA KEYS (39), afroamerikanische Künstlerin, Khalid, Mary J. Blige und andere erinnern in einem neuen Video an schwarze Opfer von Polizeigewalt und Rassismus. Sie fordern den gewählten US-Präsidenten Joe Biden und seine Vizepräsidentin Kamala Harris auf, in den ersten hundert Tagen ihrer Amtszeit eine Kommission zur Beseitigung von strukturellem Rassismus einzurichten. Die Künstler erinnern unter anderem an Ahmaud Arbery, Rayshard Brooks und Breonna Taylor, die alle im vergangenen Jahr erschossen wurden. Arbery als er Joggen war, Brooks, nachdem er in seinem Auto eingeschlafen war, und Taylor bei einem nächtlichen Polizeieinsatz in ihrer eigenen Wohnung. „2016 schufen wir '23 Wege, die du getötet werden kannst, indem du in Amerika Schwarz bist'“, sagte Keys in dem Video, das am Montag vom Social-Video-Dienst NowThis Media veröffentlicht wurde. „Ich kann nicht glauben, dass ich vier Jahre später zurück bin mit '17 weiteren Wegen'“, so die Sängerin. Auch auf George Floyd wird verwiesen, dessen brutale Tötung im vergangenen Mai landesweite Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst hatte.


JAKE GYLLENHAAL (40), US-Schauspieler, hat sich zum 20-jährigen Jubiläum von „Donnie Darko“ an den Film erinnert, der ihm zum Durchbruch verholfen hat. Auf Instagram teilte der 40-Jährige am Dienstag Fotos des Originalskripts und Erinnerungsstücke vom Filmset. „Das ist ein Film, der mein Leben und meine Karriere verändert hat“, schrieb Gyllenhaal. „Es war unwirklich zu sehen, wie diese Geschichte mit jedem neuen Publikum und jeder neuen Generation wieder zum Leben erwacht.“ Die Science-Fiction-Geschichte „Donnie Darko“ kam am 19. Januar 2001 in die Kinos. Der damals 20-jährige Gyllenhaal spielte darin den psychisch labilen Teenager Donnie, dem nachts immer wieder ein riesiges Kaninchen namens Frank erscheint und Aufträge erteilt.


PETER SCHILLING (64), Sänger, kickte in seiner Jugend bei der Sportgemeinschaft Stuttgart-West. Bei einem Sichtungsturnier für junge Talente sei er dem VfB Stuttgart aufgefallen, sagte Schilling der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. „Ich wurde zum Probetraining eingeladen und bekam gleich einen Vertrag hingehalten. Auf gar keinen Fall durfte ich bei den Kickers unterschreiben.“ Für eine Profikarriere reichte es dann aber doch nicht. „Das war auch gut so, weil die Musik eigentlich immer meine Nummer eins war“, sagte Schilling.

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