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  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Leute von Heute


LETIZIA VON SPANIEN (50), die aus einfachen bürgerlichen Verhältnissen stammende Enkelin eines Taxifahrers, wurde gestern 50 Jahre alt. Von gesellschaftlichen Zwängen, Traditionen oder Hierarchien ließ sich die Frau mit dem starken Charakter nie richtig einschränken. Deshalb gab es oft Kritik. Letizia Ortiz Rocasolano wurde am 15. September 1972 als erste von drei Töchtern in Oviedo im Norden Spaniens geboren. Als sie 15 war, zog die Familie nach Madrid. In der spanischen Hauptstadt und später auch in Mexiko studierte sie Journalismus. Als Politik-Redakteurin bei Zeitungen und anschließend als TV-Nachrichtensprecherin machte sie schnell Karriere. 2000 wurde sie als beste Journalistin Madrids unter 30 ausgezeichnet. Letizia war Moderatorin der Hauptnachrichtensendung des spanischen TV, als sie Felipe im Herbst 2002 beim Abendessen im Haus eines Journalisten kennenlernte. In den 20 Jahren, die seitdem vergangen sind, gab es nicht einmal Gerüchte über Beziehungsprobleme.


SOFIA COPPOLA (51), US-Regisseurin („Lost in Translation”), will mit dem geplanten Film „Priscilla” die Geschichte von Priscilla und Elvis Presley auf die Leinwand bringen. Die US-Produktionsgesellschaft A24 gab das Projekt am Montag bekannt. Vorlage sind die 1985 veröffentlichten Memoiren („Elvis and Me”) von Priscilla Presley, die von 1967 bis 1973 mit dem King of Rock'n'Roll verheiratet war. Die heute 77-Jährige machte sich später als Schauspielerin einen Namen. Die Hauptrollen gehen an die US-Amerikanerin Cailee Spaeny und an den Australier Jacob Elordi. Der Drehstart ist für den Herbst in Kanada geplant. Mit „Elvis” war im Juni eine Filmbiografie von Regisseur Baz Luhrmann in die Kinos gekommen, die die Geschichte von Elvis Presley aus der Sicht seines Managers Tom Parker erzählte.


GEORGE CLOONEY (61), Hollywoodstar, schätzt sich nach eigenen Angaben glücklich, dass er nie zum Actionstar geworden ist. „Dieser relativen Erfolglosigkeit habe ich meine Freiheit zu verdanken, machen zu dürfen, was ich will”, sagte der Schauspieler. Seine Arbeit beschreibt der Schauspieler als „aufregend”: „Sie lässt mich jeden Tag darüber nachdenken, wie die Welt funktioniert.” Auch seine Zwillinge sieht der Schauspieler als großes Glück in seinem Leben: „Sie machen jeden Tag schöner. Da schält man sich gerne aus dem Bett.” Der US-Amerikaner ist seit 2014 mit der Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin verheiratet. Die Zwillinge Ella und Alexander kamen 2017 zur Welt. (eew/dpa)

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