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Krisen-Narrative mit Juan S. Guse

  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 18 sept 2020
  • 1 Min. de lectura

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Juan Sebastian Guse ist ein Name, den Sie sich besser merken sollten. Der junge Autor hat bereits zwei Bücher herausgebracht, für das Feuilleton in der Frankfurter Allgemeine Zeitung geschrieben und erst neulich den Fellowship der Villa Aurora (Los Angeles) und den Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover erhalten. Am morgigen Samstag um 16 Uhr stellt der in Seligenstadt geborene Autor argentinischer Abstammung im Gespräch mit Swantje Mikara (DAAD-Lektorin) seine beiden Werke „Lärm und Wälder“ und „Miami Punk“ vor. Die Online-Veranstaltung, zu man sich vorher im Web anmelden muss, ist Teil der Reihe „ÜBER.LEBEN.SCHREIBEN - Narrative zu Krise und Zukunft“ des Goethe-Instituts. Seit August stellen Autor*innen ihre Bücher vor, in denen es sich um persönliche oder gesellschaftliche Krisen dreht. Insgesamt neun Schriftsteller*innen wurden ausgewählt, die in ihren Büchern aufzeigen und prognostizieren, welche Probleme, Ängste und Fragen auf uns zukommen können. Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation mit den Goethe-Instituten Brasilien, Chile, Peru und Venezuela, dem Goethe-Zentrum Paraguay sowie zahlreichen DAAD-Lektoraten in Lateinamerika. Weitere Termine finden Sie auf der Homepage des Goethe-Instituts Argentinien. (cld)

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