Von Juan E. Alemann
Der Sprung des Indices der Konsumentenpreise vom März auf 4,8% hat wie ein Schock auf die Regierung gewirkt. Die Zunahme war von der Erhöhung der Schulgelder bei Privatschulen beeinflusst, die anormal hoch waren, weil es im Vorjahr kaum Schulbetrieb gab und somit dieses Jahr auch die fehlende Zulage von 2020 aufgeholt wurde. Doch diese Rubrik des Indices hat eine geringe Wägung, wobei man sich fragt, warum sie überhaupt im Index eingeschlossen wird, nachdem die Bevölkerung im Allgemeinen die unentgeltlichen öffentlichen Schulen benutzt. Doch auf der anderen Seite blieb der Stromtarif eingefroren, und verblieb auf einem irreal niedrigem Niveau. Mit einem Stromtarif, der die Hälfte der Kosten deckt (jetzt sind es unter 20%), wäre der Index wohl um über 5% gestiegen, weil sich Strom direkt auf die Haushalte, aber auch auf die Kosten industrieller Produkte auswirkt. Ebenfalls haben der hinter der Inflation zurückgebliebene offizielle Wechselkurs und der stabilisierte freie Kurs inflationshemmend gewirkt. Die Preiskontrollen hatten offensichtlich nicht die geringste Wirkung.
Der Index der Konsumentenpreise wird als eine objektive Messung der Inflation angesehen, ist es aber nicht. Außerdem entspricht er eventuell dem Konsum des Mittelstandes, aber nicht dem der armen Bevölkerung. Es ist schade, dass der ehemalige Handelssekretär Guillermo Moreno den Index 2007 grob gefälscht hat. Denn dadurch hat er Korrekturen, die eine technische Grundlage haben, den Weg gesperrt, weil sie auch als Manipulation und Fälschung empfunden würden. Grundsätzlich geht es darum, dass der Index feste Wägungen für die einzelnen Produkte hat, während in Wirklichkeit Produkte, die teurer werden, weniger gekauft, und Produkte, die billiger werden, mehr gekauft werden. Auch werden Produkte, die in bestimmten Verkaufsstellen billiger sind, mehr verkauft als dort, wo sie teurer sind. Das bedeutet, dass der Warenkorb, auf dem der Index aufgebaut wird, für den rationellen Konsumenten einen geringeren Geldbetrag ausmacht und weniger steigt, als es der INDEC-Index zum Ausdruck bringt. Das sagt die Regierung jedoch nicht. Dabei würde sie die Bedeutung der Zunahme von 4,8% entkräften und auch ein Argument bieten, um die Lohnverhandlungen zu beeinflussen, damit die Zulagen unter der offiziellen Inflation liegen. Denn das ist bei der Inflationsbekämpfung viel wichtiger als alles andere, was die Regierung jetzt vorhat.
Das Grundkonzept
Für liberale Ökonomen stellt der Sprung vom März den Beweis für das Versagen der offiziellen Preispolitik dar. Die extremen Vertreter dieser Gruppe weist darauf hin, dass die Inflation nur eine Folge der Geldschöpfung ist, und dass sich die Regierung darauf beschränken sollte, die Staatsfinanzen Ordnung zu bringen und das Defizit auszumerzen, so dass keine Emission mehr notwendig ist. Doch, auch wenn morgen ein Wirtschaftler aus dieser Gruppe, wie José Luis Espert oder Javier Milei, zum Wirtschaftsminister ernannt würde, könnte er auch mit vollem Einsatz und politischem Rückhalt das Defizit erst in mindestens zwei Jahren abschaffen. Und inzwischen ginge die Inflation weiter. Doch angenommen, schließlich gelingt es ihm, dass es keine Geldschöpfung mehr gibt, dann muss die Regierung mit dem Problem fertig werden, dass dies zunächst stark rezessiv wirkt, also noch mehr Arbeitslosigkeit und noch mehr Armut schafft.
Die Regierung geht bei der Inflationsbekämpfung von einem ganz anderen Konzept aus, das Axel Kicillof als Hauptideologen hat. Er gibt sich als Keynesianer aus, was für ihn bedeutet, dass man die Liquidität durch Geldschöpfung hoch halten muss, aber gleichzeitig auf die Preise mit direkten Maßnahmen wirken muss, damit sie nicht zunehmen. Das soll dann eine reale Zunahme der Nachfrage herbeiführen, die die Unternehmen wiederum veranlasst, mehr zu produzieren, und dabei Geld zu verdienen. Keynes hat sein Buch, das das wirtschaftliche Denken allgemein stark beeinflusst hat, im Jahr 1935 veröffentlicht, als die Wirtschaft in Großbritannien und der Welt allgemein eine besonders akute und anormal lange Rezession erlebte. Das lässt sich jedoch nicht auf die gegenwärtige Lage in Argentinien übertragen. Denn damals waren die Banken liquide, und die Unternehmen nahmen keine Kredite auf, weil sie wenig verkauften. Außerdem gab es keine Kostenerhöhungen, die durch Lohnerhöhungen u.a. Umstände bedingt waren, und keine Inflation.
Hinzu kommt jetzt noch das Konzept, auf dem Handelssekretärin Paula Español besteht, die internen Preise bei Produkten, die weitgehend exportiert werden, von den internationalen abzukoppeln. Dies ist in Argentinien nichts Neues. Das bezieht sich an erster Stelle auf Rindfleisch, Mais, Weizenmehl und Sojamehl, und Speiseöl. Frau Español denkt dabei an Exportkontingente und/oder Exportzölle. Doch dies ist schwer mit einer Politik der Exportförderung zu vereinbaren, die voraussetzt, dass die Produktion von Exportprodukten gefördert (oder zumindest nicht gehemmt) wird. Minister Guzmán und andere hohe Beamte, die die Wirtschaftspolitik bestimmen, sind sich klar bewusst, dass ein “haltbares Wachstum” nicht ohne höhere Exporte erreicht werden kann. Außerdem werden durch Exporthemmungen zwar die relativen Preise geändert und die Einkommensverteilung zwischen Landwirten und anderen geändert, aber nicht die Inflation beeinflusst.
Die konkreten Maßnahmen
Die Regierung hat jetzt ein Programm in Gang gesetzt, das in folgenden Maßnahmen besteht, die zwar informell erwähnt wurden, aber konkret noch nicht in Gesetzen, Dekreten oder Beschlüssen zum Ausdruck kommen. Nur die neuen Exportbestimmungen für Rindfleischexporte des Landwirtschaftsministeriums geben den Ankündigungen in Randaspekten konkrete Form.
Die Exporte sollen kontrolliert werden, mit einem neuen Register, und dem Zweck, dass sie nicht zu einem geringeren Angebot auf dem Binnenmarkt führen. Das bezieht sich an erster Stelle auf Rindfleisch. Beiläufig soll auch hier verhindert werden, dass beim Fleischexport niedrigere Preise angegeben werden, so dass der Betrag, der über diesem Preis liegt, zum Schwarzkurs verrechnet wird. In der Praxis ist diese Kontrolle sehr schwierig, weil der Fleischpreis bei jedem Exportgeschäft anders ist, und große Differenzen bei den einzelnen Teilen des Rinderleibes bestehen, ebenfalls bei der Qualität des Fleisches. Auf alle Fälle wirkt all dies wenig auf den internen Preis, es sei denn, es kommt zu einer strikten Kontingentierung der Exporte, wie unter Moreno. Das hat damals zu einem bedeutenden Abbau des Rinderbestandes geführt, der unmittelbar zu einem höheren Angebot und niedrigeren Preisen geführt hat, aber danach, noch unter der Regierung von Cristina, zu geringerem Angebot und viel höheren Preisen. Minister Guzmán hat klar geäußert, dass der Gesamtexport stark zunehmen muss, damit Argentinien wachsen kann, und diese Meinung wird auch vom Präsidenten geteilt. Eine Verringerung des Rindfleischexportes käme somit nicht in Frage. Doch am Montag wurde bei Fleischexporteuren, die keinen Schlachthof betreiben, verfügt, dass sie Bilanzen und zahlreiche Daten angeben müssen, angeblich um zu kontrollieren, dass sie nicht unterfakturieren. Es wird befürchtet, dass dies viele vom Exportgeschäft ausschließt und somit den Gesamtexport beeinträchtigt.
Das Rindfleisch soll nicht mehr in halben Rinderleiben an die Metzger geliefert werden, sondern von den Schlachthöfen in die einzelnen Teile zerschnitten werden. Ob dies auf die Preise drückt, sei dahingestellt. Aber es soll dazu führen, dass die billigeren Teile vorwiegend an die Metzger in ärmeren Gegenden und die teuren an solche in wohlhabenden Gegenden geliefert werden. Das wäre in Ordnung, bedeutet aber eine grundsätzliche Änderung beim Fleischhandel, die nicht so leicht zu vollziehen ist. Diese Initiative wurde schon vor Jahren vorgebracht, aber nie durchgeführt. Abgesehen davon ist es fraglich, ob dies den durchschnittlichen Rindfleischpreis senkt.
Es sollen Preisabkommen mit den Fabrikanten von Rohstoffen für die Erzeugung von Lebensmitteln abgeschlossen werden, angefangen mit denen, die Betriebe beliefern, die Hühner züchten. Das bezieht sich an erster Stelle auf Mais und Sojamehl. Hier hat sich die starke Zunahme der Preise auf dem Weltmarkt auf die internen Preise übertragen. Und gerade das will die Regierung verhindern.
Die Preise von Rohstoffen, auch solche, die in einer ersten Etappe verarbeitet werden, sollen bis zum 31. Oktober 2021 eingefroren werden, so dass die Industriebetriebe, die sie für die Erzeugung ihrer Produkte einsetzen, nicht mit höheren Wiederbeschaffungspreisen kalkulieren.
Bei frischen Nahrungsmitteln, also Obst und Gemüse, soll ein “mobiler föderaler Markt” eingeführt werden, zunächst nur für Groß-Buenos Aires und dann für das ganze Land. In der Stadt Buenos Aires gibt es schon Märkte, bei denen die einzelnen Verkaufsstellen auf Lastwagen aufgebaut sind. Sie wandern jeden Tag an einen anderen Ort der Stadt. Diese Märkte bieten Obst, Gemüse, Rindfleisch, Eier, Schinken, Wurst, Käse, Speiseöl, Fisch u.a. Waren zu niedrigeren Preisen als Supermärkte und der normale Einzelhandel an. Sie werden auch viel besucht, wobei man oft lange Zeit Schlange sehen muss, um bedient zu werden. Sollen diese Märkte jetzt vermehrt auftreten, oder handelt es sich um etwas anderes? Die Regierung ist eine Erklärung schuldig geblieben. Angeblich sollen die Preise dabei auf dem Niveau des Zentralmarktes von Buenos Aires liegen, der im Prinzip ein Grossistenmarkt ist und den Einzelhandel von frischen Lebensmitteln versorgt. Aber auch Konsumenten können dort einkaufen, was sich jedoch nur bei größeren Käufen lohnt.
Dabei sollen auch Säcke von 5 bis 6 kg Obst und Gemüse zu einem besonders niedrigen Preis geboten werden, von $ 120 bis $ 150 pro Sack. Wenn man bedenkt, dass bei den meisten Gemüsearten ein Kilogramm doppelt so viel und auch mehr wie dies kostet, fällt es schwer zu verstehen, wie dieser niedrige Preis zustande kommt. Wer zahlt die Differenz? Werden Handelsmargen verringert, oder gibt es eine Subvention? Zwischen dem Preis, den der Landwirt für sein Gemüse erhält, und dem, den der Konsument beim Einzelhandel zahlt, besteht eine Differenz von eins zu fünf, und gelegentlich mehr. Bisher ist es nicht gelungen, diese Differenz zu verringern. Wobei sich bisher keine Regierung ernsthaft darum bemüht hat.
Das System der Höchstpreise und der “gepflegten Preise” soll beibehalten und eventuell erweitert werden. Ebenfalls soll dafür gesorgt werden, dass das Gesetz über die Ausstellungsflächen der Supermärkte (“ley de góndolas”) eingehalten wird, was nicht immer einfach ist. Denn es gibt in vielen Fällen nicht so viele Anbieter, wie sie notwendig sind. Die Regierung will jetzt angeblich kleineren Lieferanten Kredite erteilen, damit sie mehr liefern können. Es geht hier auch darum, mehr Konkurrenz für die großen Marken zu schaffen, die meistens höhere Preise haben. Die Konsumenten werden durch eine intensive Werbung überzeugt, dass ihre Ware qualitativ besser ist, was meistens nicht stimmt oder den Preisunterschied zu billigeren Marken nicht rechtfertigt.
Die Zahl der Preisinspektoren soll um 500 erhöht werden. Angeblich sollen auch Steuerinspektoren zu diesem Zweck eingesetzt werden, was völlig abwegig wäre, da die Zahl der Inspektoren schon für die normale Steuerkontrolle nicht ausreicht.
Die Unternehmer sind wenig erfreut über diese Kontrollen, die ihnen beiläufig mehr bürokratische Arbeit aufbürden. Die Information, die gemäß dem jüngsten Beschluss des Handelssekretariates gefordert wird, die sich auf Umsätze, Preise, Lagerbestände u.a. Daten bezieht, erfordert viel menschliche Arbeit, die für die Firmen Kosten darstellt. Bei den neuen Kontrollen, die jetzt kommen, gibt es dann noch mehr unproduktive Arbeit. Die Beamten, die dann diese Information verarbeiten müssen, werden kaum wissen, was sie damit anfangen sollen. Handelssekretärin Paula Español und ihre rechte Hand, Laura Goldberg, haben eine klar unternehmerfeindliche Haltung, die auch einen zivilisierten Dialog behindert. Sie gehen davon aus, dass die Unternehmen zu viel verdienen, und auf alle Fälle unter der Macri-Regierung zu viel verdient haben. Sie haben keinen Dialog mit den Unternehmern.
Auch der jüngste Beschluss, dass die Unternehmen ihre Kapazität voll auslasten müssen, zeugt von einer eigenartigen Auffassung der Wirtschaft. Denn dabei wird unterschwellig angenommen, dass die Unternehmen ihre Produktion absichtlich verringern, um höhere Preise durchzusetzen. Das tut kein Unternehmer, auch wenn er ein Monopol hat, was selten vorkommt. Kein Unternehmer schenkt seinen Markt den Konkurrenten oder regt andere an, mit ihm zu konkurrieren.
In den Bilanzen kommen die überhöhten Gewinne, von denen Frau Español ausgeht, nicht zum Ausdruck. Großunternehmen wie Molinos Río de la Plata, Arcor, Mastellone Hnos. (Milch “La Serenísima”), Ledesma u.a. weisen anormal niedrige Gewinne (im Verhältnis zum Kapital) aus und hatten sogar in den letzten Jahren auch Verlustbilanzen. Würden die Bilanzen inflationsberichtigt werden, wie es in früheren Zeiten der Fall war, dann wären die Verluste noch höher, und es kämen noch viel mehr Unternehmen mit Verlustbilanzen hinzu. Diese Bilanzen werden zunächst von den Syndizi beglaubigt, und dann vom Steueramt und der nationalen Wertpapierkommission kontrolliert. Die Marge für Bilanzfälschungen ist minimal und faktisch unbedeutend. Die Diskussion zwischen den Beamten und den Unternehmen müsste sich auf Möglichkeiten konzentrieren, die Kosten zu verringern und den Vertrieb zu verbessern. Auch wäre es gut, wenn diese zwei Frauen mit so viel Macht den Marktmechanismus, die Konkurrenz und die Preisbildung besser verstehen würden. Offensichtlich lässt ihre wirtschaftliche Ausbildung viel zu wünschen übrig.
Das monetäre Problem
Kehren wir jetzt zum Anfang dieses Artikels zurück. Dass die Geldpolitik allein nicht genügt, um die Inflation einzudämmen ist eine Sache, aber dass sie überhaupt keine Rolle spielt, eine ganz andere. Der Geldüberhang, der letztes Jahr vorwiegend durch pandemiebedingte Staatsausgaben entstand, hat zum Teil den damaligen Nachfrageausfall ausgeglichen, und dann wurde er weitgehend für Dollarkäufe eingesetzt, was den Sprung des freien Dollarkurses auf über $ 190 im September 2020 erklärt. Auch in den Vereinigten Staaten wurde der Geldüberschuss, der wegen Pandemieausgaben entstand, weitgehend gespart und zum Teil an der Börse angelegt, was das Paradoxon erklärt, dass die Wirtschaftsleistung sank und die Aktienkurse gleichzeitig stiegen. Wenn in Argentinien gespart wird, werden Dollar gekauft. Dass nicht in der eigenen Währung gespart wird, macht den wesentlichen Unterschied zu den USA aus.
Wirtschaftsminister Guzmán hat sich in diesem Jahr bemüht, die Geldschöpfung zu begrenzen, und das ist ihm bisher weitgehend gelungen. Dennoch wird auch dieses Jahr mit einer hohen Zunahme der Geldmenge (“monetäre Basis”) gerechnet, mit der Gefahr, dass dies den freien Dollarkurs erneut in die Höhe treibt. Denn dieser Devisenmarkt ist strukturell unausgeglichen, mit einer Nachfrage, die das Angebot normalerweise übersteigt. Die hohe Marge zwischen dem offiziellen und dem freien Kurs, die dabei entsteht, wirkt störend auf den wirtschaftlichen Ablauf und treibt die Inflation an, u.a. weil dabei hohe Inflationserwartungen entstehen.
Die Wirtschaftsführung sollte sich überlegen, wie sie diese Entwicklung verhindert. Kontrollen und Verbote haben hier keine Wirkung, und führen eventuell dazu, dass der Schwarzkurs noch mehr steigt. Man muss ein Dollarangebot schaffen, dass diesen Devisenmarkt ausgleicht. Wir haben an dieser Stelle schon eine Lösung vorgeschlagen; der schwarze Devisenmarkt muss legalisiert werden, und gleichzeitig müssen sukzessive gezielte Weißwaschungen eingeführt werden, wie die jüngste, die die Bauwirtschaft begünstigt und schon eine bedeutende Wirkung aufweist. Es fehlen noch Weißwaschungen für Arbeitskapital, für Investitionen, für Kauf von lokalen Aktien u.a. Zwecke. Dabei würde ein großes Dollarangebot auf dem freien Markt entstehen, das einer Kurszunahme entgegenwirkt. Dabei würde auch ein Teil der Geldschöpfung von denjenigen, die Dollarbestände verkaufen, um lokale Ausgaben in Pesos zu finanzieren, aufgesogen, so dass das monetäre Problem entschärft wird. Hat Guzmán eine bessere Lösung? Wenn nicht, und er auch unsere Lösung ablehnt, dann muss er sich wohl damit abfinden, dass die Preise auch durch die Geldschwemme in die Höhe getrieben werden, mit oder ohne Kontrollen.
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