Accessoires aus Keramik sind der letzte Deko-Schrei
Von Catharina Luisa Deege
Buenos Aires (AT) - Plastik? Nein, danke. Holz? Langweilig. Keramik? Her damit! Dekoration aus dem mehr als seit 10.000 Jahren verwendeten Baumaterial kann nicht nur urban und rustikal aussehen, sondern auch zuckersüß - und dabei muss der Stoff noch nicht einmal zu teurem Porzellan verarbeitet worden sein. Künstler*innen aus ganz Argentinien zeigen auf beeindruckende und verspielte Weise, was man mit dem aufgrund seiner Festigkeit, Hitze- und Kältebeständigkeit sowie Säuren-Unempfindlichkeit beliebten Material alles anfangen kann.
Cherrytwins - CABA
Klassische und doch außergewöhnliche Teile aus Keramik sind bei „Cherrytwins“ zu erwerben. Weiße Salatschalen mit vergoldeten Rändern, mit bunten Blumen bemalte Tassen, Wasserkannen, Teller; wer vorhat, seinen Geschirrschrank mit neuen Teilen zu besetzen, der ist bei dem Deko-Geschäft an der richtigen Adresse. Entweder, man schaut bei „Cherrytwins“ (Avenida Elcano 3507, Colegiales) selbst vorbei, oder man lässt sich das dekorative Geschirr bequem nach Hause liefern.
Entreamapolas - Mar del Plata
Das erste, was einem auf der Internetseite www.entreamapolas.com ins Auge fällt, ist die Farbe rosa. Zarte Pastelltöne treffen auf weiß und grau. An Produkten findet man Schmuckschälchen, Duftkerzen, die nicht nur schön aussehen, sondern auch unvergleichlich blumig riechen, schillernde Hängedeko, elegante Räucherstäbchenhalter und vieles mehr. Online kann man die handgemachten Dekostücke bestellen. Der Versand aus Mar del Plata dauert ein paar Tage - hält man die Produkte jedoch in der Hand, dann wird einem schnell bewusst, dass sich das Warten gelohnt hat.
Petit objet - Mendoza
Ein Schlangen-Aschenbecher, ein Lama-Blumentopf, eine Tasse, an der Marienkäfer kleben - bei „petit.objet“ bestimmen die Kund*innen, wie ihr neustes Lieblingsstück aus Keramik aussehen soll. Mit einem Showroom in Mendoza werden auf der Instagramseite @petit.objet Bestellungen angenommen und sobald die Wünsche umgesetzt sind zu einem nach Hause geschickt. Der Fantasie sind bei „Petit objet“ keine handwerklichen Grenzen gesetzt.
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