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Frühes WM-Aus droht


Handball
Bundestrainer Alfred Gislason und Timo Kastening reagieren nach dem Spiel. (Foto: dpa)

Kairo (dpa/mc) - Abschied statt Aufbruch: Deutschlands Handballern droht bei der Weltmeisterschaft die vorzeitige Heimreise. Durch die zweite Turnier-Pleite beim 28:32 (13:16) gegen Europameister Spanien zum Auftakt der Hauptrunde gestern in Kairo hat das Team von Bundestrainer Alfred Gislason nur noch minimale Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale und das Weiterkommen nicht mehr in den eigenen Händen. Mit 2:4 Punkten belegt die DHB-Auswahl, für die Timo Kastening mit sieben Toren bester Werfer war, in der Gruppe I nur den vierten Platz.

Im Kampf um ein Ticket für die K.o.-Runde muss der EM-Fünfte des Vorjahres seine abschließenden Duelle gegen Brasilien am Samstag und Polen am kommenden Montag unbedingt gewinnen und gleichzeitig auf Patzer des noch ungeschlagenen Spitzenduos Ungarn (6:0) und Spanien (5:1) hoffen. Zum Vorrundenabschluss hatte die DHB-Auswahl bereits ein bitteres 28:29 gegen Ungarn kassiert.

In der Gruppe II wahrte Argentinien durch einen 28:24 (17:13)-Erfolg über Japan seine Chance auf das Erreichen des Viertelfinales. In der Gruppe III ist die Schweiz nach einem 20:18 (10:9)-Sieg gegen Island noch im Rennen.

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