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Flicks Kicker starten ins WM-Jahr

  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 25 mar 2022
  • 2 Min. de lectura

Tests gegen Israel und die Niederlande / Argentinien vs. Venezuela

Frankfurt/Main (dpa/mc) - Hansi Flick nahm Kai Havertz herzlich in den Arm und plauschte in der Frankfurter Frühlingssonne mit seinem in England extrem gereiften Offensivtrumpf. Der Chelsea-Profi steht zum Jahresauftakt der Fußball-Nationalmannschaft noch mal mehr im Fokus, da ihm bei seinem ersten WM-Turnier in acht Monaten in Katar ein Spezialauftrag in Deutschlands Offensivabteilung zukommen könnte.

Für den torgefährlichen Havertz deutet sich eine Schlüsselrolle an, die er längst häufiger beim Champions-League-Gewinner FC Chelsea ausübt und in der ihn auch der Bundestrainer in den Testspielen am morgigen Samstag (16.45 Uhr) gegen Israel oder drei Tage später im Klassiker gegen die Niederlande einfach mal ausprobieren könnte. Auf jeden Fall sollen die Fans nach dem Rekordstart mit sieben Siegen und 31:2 Treffern unter Flick weiter mit Toren von Havertz und Co. verwöhnt werden. "Man bereitet sich aufs größte Turnier vor. Die Gegner werden namhafter, wir werden versuchen, weiter zu reifen", sagte der Hoffenheimer David Raum vor seinem persönlichen Heimspiel.

Auf dem Trainingsplatz neben dem Frankfurter Stadion wird mit viel Elan gearbeitet. Gestern geschah das nacheinander in zwei Gruppen, ehe Flick den 23 Akteuren nach dem Mittagessen frei gab. Sie durften einfach mal raus aus dem Teamhotel in Neu-Isenburg. "Das Trainingsniveau ist sehr hoch", berichtete zuvor noch Julian Weigl, der fünf Jahre nach seinem letzten von fünf Länderspielen in dieser Woche sein DFB-Comeback erlebt. "Ich spüre, dass viel positive Energie da ist, dass jeder an das Ziel glaubt", sagte der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler von Benfica Lissabon. Das Ziel heißt WM-Titel.

Die bereits vorzeitig für die WM qualifizierte argentinische Nationalmannschaft muss beim nächsten WM-Qualifikationsspiel auf Leistungsträger Lautaro Martínez verzichten. Der Stürmer von Inter Mailand habe sich mit dem Coronavirus infiziert und falle für die kommende Partie aus, teilte die AFA am Montag mit. Lionel Messi hingegen hatte zuletzt zwar mit Grippesymptomen zu kämpfen, stieß aber am Dienstag zur Nationalmannschaft hinzu.

Die "Albiceleste" trifft am heutigen Freitag um 20.30 Uhr in Buenos Aires auf Venezuela und am Dienstag kommender Woche in Guayaquil auf Ecuador.

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