Die Lesbisch-Schwule-Bisexuelle-Trans-Intersexuelle-Queere-Gemeinde (LGBTIQ+), und alle anderen Kinofans haben einen Grund zur Freude: Ab dem 28. Oktober werden unter anderem im MALBA und Centro Cultural Kirchner Klassiker, sowie Neuentdeckungen des queeren Kinos gezeigt. Das Filmfest „Asterisco“ legt in der achten Ausgabe den Fokus besonders auf Werke argentinischer Künstler*innen. Es werden jedoch auch einige Filme des US-Amerikaners Paul Bartel und anderer internationaler Filmemacher*innen gezeigt. Wer lieber zuhause bleiben möchte, hat die Möglichkeit, ausgewählte Werke des Festivals auf der Plattform CONT.AR zu sehen. Die Preisverleihung wird über die Website des MICA (Mercado de Industrias Culturales) übertragen. Es werden Preise in den Kategorien „Argentinische Kurzfilme“ und „Argentinische Langfilme“ vergeben. Ansonsten gibt es dieses Jahr die Möglichkeit, den Klassiker „City girl“ von F.W. Murnau aus dem Jahr 1930 mit Livemusik zu erleben. Weiter interessant: die Filme „Valerie - Eine Woche voller Wunder“ von Jaromil Jires, veröffentlicht im Jahr 1970 in der Tschechischen Republik und „Shedding Skin“, einer spanischen Produktion von Katherina Harder aus dem Jahre 2020.
(cld)
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