Im ausklingenden Jahr fand die Hauptversammlung des Dachverbandes FAAG im Saal des Bonifatiusheimes statt. Für die gutwillige Bereitstellung wurde daher bestens gedankt.
Gemäß Tagesordnung, wurden, zur Zeichnung des Verhandlungs-Protokolls, Ramon Perez (Sport Klub Austria) und Ricardo Hirsch (Arbeits-Gemeinschaft Deutscher Schulen) bestimmt. Nach Annahme der – allgemein bekannten und pandemiebedingten - Verspätung in der Einberufung und der Entlastung des Vorstandes für das behandelte Verbandsjahr, wurde der Vorstand ermächtigt, eine Anpassung der Beiträge den Umständen entsprechend vorzunehmen, da sie während des verlaufenen Jahres nicht angehoben worden waren, um den Vereinen entgegen zu kommen.
Nach der teilweisen Erneuerung des Vorstandes und der Kassenprüfer, setzt sich der Vorstand mit folgenden Vertretern der deutschstämmigen Gemeinschaft zusammen: Rudolf Hepe (Präsident), Hermann Lehrke (Vize-Präsident), Christa Naab de Hörl (Schriftwartin), Carlos Höcht (Stellv. Schriftwart), Ewald Schmee (Schatzmeister), Ernesto Rehmann (Stellv. Schatzmeister), sowie Alfredo Kemmling, Thomas Leonhardt, Juan Regner und Gerd Schweers als Beisitzer; bzw. Maria Kutsch de Weimer, Helmut Koll und Roberto Herman, als Ersatzbeisitzer. Bernardo Hillmann, Ricardo G. Lago und Lucía Müller stellen die Kassenprüfer.
Um die angebahnte Einbeziehung des Inlandes in dem Wirken der FAAG weiterhin zu fördern, wurden Sebastian Schulz (Resistencia / Kulturelle Belange), Gabriel Podevils (San Justo, SF / Soziale und Jugend-Belange), Silvia Sänger (Eldorado / Deutsche Sprache-Belange) und Mariano Aimar (San Justo, SF / Umwelt-Belange) als Föderale Gruppe wiedergewählt.
Als Ehren-Berater wurden Roland Kekez, Lothar Lehmann und Siegfried Wolfsteller ernannt.
Abschließende Dankesworte galten insbesondere dem Bonifatiusheim, der Firma Orbis-Mertig und dem „Argentinischen Tageblatt“ für ihre jahrelange Unterstützung. Danach gab es einen, den Umständen entsprechenden, kleinen Umtrunk, zum Gedankenaustausch.
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