Nicht nur wir, als Dachverband, sind über die wiederkehrenden Verlängerungen der restriktiven Maßnahmen der Behörden in Bezug auf das soziale Leben besorgt. Unsere kleinen und großen Institutionen werden stark von den befohlenen Einschränkungen betroffen.
Auch die regionenweise verfügten Auflockerungen, helfen nur etwas ab. Die Wirte der Vereine, die geografisch besser gelegen sind, haben mit dem System “to go” eine teilweise Abhilfe gefunden. Aber wie sieht es mit den Mitgliedern aus, insbesondere in puncto Beitragszahlungen? Wir haben, in Kontakt mit unseren angeschlossenen Vereinigungen erfahren, dass die Loyalität praktisch erhalten bleibt. In diesem Sinne werden die Vereinigungen, die ein Grundstück besitzen, wahrscheinlich kommenden Sommer einen größeren Zuspruch erfahren.
Wir plädieren dafür, dass, soweit möglich, gegenseitige Benutzungs-Abkommen in die Wege geleitet werden, damit wir auf diese Weise unseren Zusammenhalt beweisen.
Es ist unglaublich, wie dieses Jahr praktisch verflogen ist und wir – im Rahmen der augenblicklichen Möglichkeiten – unsere jährliche Zentralfeier zum Tag der Deutschen Einheit (Samstag, 3. Oktober) auf der Plaza Alemania, virtuell gestalten werden. Es hilft uns bei diesem Vorhaben die AGDS-Arbeitsgemeinschaft deutscher Schulen u. A.
Bis Dienstag, 6. Oktober, sind wir auf Home-Office eingestellt. Aber über unsere E-Mail-Adresse info@faag.org.ar und die durchgestellte Telefonverbindung über 011-4343-9817, erwarten wir weiterhin die Anregungen und Bekanntmachungen unserer Institutionen.
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