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Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Eisbären sind Meister


Berlin Eisbaeren
Berlins John Ramage (l), Frank Hördler und Kai Wissmann (r) halten den Pokal in ihren Händen. (Foto: dpa)

Berlin (dpa) - Im Moment des achten Titeltriumphes gingen die Gedanken bei den Eisbären Berlin schon weiter. "Normalerweise gewinnen wir ja immer zwei oder drei Titel hintereinander", sagte Berlins Geschäftsführer Peter-John Lee leicht scherzend. Etwas Ernsthaftigkeit klang indes auch mit durch. Der einstige Serienmeister der Deutschen Eishockey Liga ist bestrebt, künftig den eigentlichen Top-Teams Adler Mannheim und EHC Red Bull München verstärkt die Stirn zu bieten - nicht nur unter den besonderen Bedingungen einer durch die Coronavirus-Pandemie geprägten Saison.

"Wir wissen, was wir haben. Das ist eine gute Basis für die nächste Zeit", sagte Sportdirektor Stéphane Richer der "Berliner Morgenpost" nach dem ersten Meistertitel seit 2013, den die Berliner durch das 2:1 im entscheidenden dritten Playoff-Finale am vorigen Freitag gegen die Grizzlys Wolfsburg perfekt gemacht hatten.

Der Vertrag mit Meistertrainer Serge Aubin ist um weitere zwei Jahre verlängert worden. Zwar gibt es einige ungeklärte Fragen bei den wichtigen Importspielern Kris Foucault, Simon Després, Matthew White und Zachary Boychuk. Top-Talent Lukas Reichel zieht es zudem nach Nordamerika. Dennoch will Lee nicht viele Spieler austauschen.

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