top of page

Einreise-Krimi um Djokovic

  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 8 ene 2022
  • 1 Min. de lectura

Djokovic
Novak Djokovic. (Foto: dpa)

Melbourne (dpa) - Gerichtssaal statt Tennisplatz: Der Einreise-Krimi um den serbischen Tennisstar und Impfskeptiker Novak Djokovic spitzt sich immer mehr zu und beschäftigt längst Justiz und Politik. Erst nach einem Wochenende in Hotel-Isolation wird der beste Tennisspieler der Welt erfahren, ob er an den am 17. Januar beginnenden Australian Open teilnehmen darf.

Am Montag soll ein Gericht in Melbourne über den Einspruch von Djokovic gegen den Visum-Entzug durch die australische Grenzbehörde entscheiden. Der sehr wahrscheinlich ungeimpfte Djokovic war am Mittwochabend damit gescheitert, mit Hilfe einer höchst umstrittenen medizinischen Ausnahmegenehmigung nach Australien einzureisen.

Die Grenzschutzbehörden am Flughafen von Melbourne stornierten das Visum, weil der 34-Jährige die Einreisebestimmungen nicht erfülle. Djokovic schaltete daraufhin Anwälte ein, um diese Entscheidung vor Gericht anzufechten. Nach einer ersten Online-Anhörung soll der Fall nun am Montag vor Gericht weitergehen, wie die Zeitung „The Age“ schrieb. Damit kann Djokovic mindestens bis Montag im Land bleiben.

Eigentlich sollte Djokovic bereits gestern das Land wieder verlassen, doch hinter den Kulissen läuft ein erbitterter Streit um die Einreise-Erlaubnis für den Serben.

Comments


develop.gif
festo7.jpg
banner-ccsa.jpg
ccargaust.gif
Banner-AHK.gif
allianz.gif

© 2019 Tageblatt - All rights reserved

  • White Twitter Icon
  • White Facebook Icon
  • White Instagram Icon
bottom of page