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DOCA beginnt

  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 13 dic 2021
  • 1 Min. de lectura

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Dass Dokumentarfilme nicht weniger berührend und spannend sein müssen als ihre fiktiven Geschwister, das dürfte mittlerweile bekannt sein. Das erfrischend neue Festival Internacional de Cine Documental (DOCA) zeigt zwischen dem 16. und 20. Dezember interessante Werke argentinischer und internationaler Filmemacher*innen. Das DOCA findet im hybriden Format statt. Dabei wird es einige Vorführungen online sowie in Kinosälen in Buenos Aires, Tucumán und Catamarca geben. Die Idee hinter dem zum zweiten Mal stattfindenden Filmfest ist, aktuelle, gesellschaftskritische Werke junger Filmemacher*innen in den Fokus zu nehmen. Interessant: das Werk „Salir de puta“ der argentinischen Regisseurin Sofia Rocha. Sie gibt in dem 100-minütigen audiovisuellen Werk einen Einblick in die Frage um Abschaffung oder Legalisierung der Prostitution - diskutiert von ehemaligen Sexarbeiterinnen. „Salir de puta“ ist Teil der Wettbewerbskategorie „Argentinische Langfilme“. Es gibt allerdings auch Kurzfilm- und internationale Rubriken. Mehr Informationen zum genauen Programm bald unter: docacine.com.ar. (cld)

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