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Das Rennen um den Oscar

  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 23 dic 2021
  • 1 Min. de lectura

Deutschland hat weiterhin Chancen / Argentinien draußen

Maria Schrader
„Ich bin dein Mensch“-Regisseurin Maria Schrader. (Foto: dpa)

Los Angeles/Buenos Aires (dpa/AT/cld) - Der deutsche Film „Ich bin dein Mensch“ hat im Oscar-Rennen eine weitere Hürde mit Erfolg genommen. Maria Schraders futuristische Tragikomödie schaffte es auf die sogenannte Shortlist von insgesamt fünfzehn Kandidaten, wie die Oscar-Akademie im kalifornischen Beverly Hills am Dienstag mitteilte. 93 Länder hatten sich für 2022 um den Oscar in der Sparte „International Feature Film“ beworben. „Ich bin dein Mensch“ war Mitte September von German Films für das Oscar-Rennen ausgewählt worden. Maren Eggert spielt darin eine Wissenschaftlerin, die einen humanoiden Roboter (Dan Stevens) als Partner testen soll.

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Neben dem deutschen Kandidaten kamen die Filme „Große Freiheit“ (Österreich), „Drive my Car“ (Japan), „The Hand of God“ (Italien), „Compartment No 6“ (Finnland), „Flee“ (Dänemark) und „A Hero“ (Iran), „Playground“ (Belgien), „Lunana: A Yak in the Classroom“ (Bhutan), „Lamb“ (Island), „Hive“ (Kosovo), „Prayers for the Stolen“ (Mexiko), „The Worst Person in the World“ (Norwegen), „Plaza Catedral“ (Panama) und „The Good Boss“ (Spanien) in die Vorauswahl. Somit ist Argentinien mit seinem Kandidaten „El prófugo“, einem musikalischen Psychothriller von Natalia Meta, nicht mehr dabei.

Am 8. Februar gibt die Academy of Motion Picture Arts and Sciences bekannt, welche fünf Kandidaten von der Shortlist in die Endrunde kommen. Die Preisverleihung soll dann am 27. März in Hollywood über die Bühne gehen.

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