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  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Aus den Regalen des Centro DIHA


Patagonien
Nach der freien Natur. Aquarelle von Patagonien.

El Río de Las Vueltas con el Cordón del Bosque

Der schöne Vielzwecksaal (SCUM) in der Strasse Moreno Ecke Villegas von Bariloche war während der Pandemie dem Kunsthandwerk gewidmet. Jetzt aber war dort vom 16. bis 30. Januar wieder Kunst ausgestellt, und zwar eine Serie von Aquarellen und Ölstudien von Cora Langbehn. Sie ist Tochter von Deutschen und hat die Goethe Schule in Buenos Aires besucht, lebt aber schon seit Jahrzehnten in Bariloche. Die Ölstudien stellen Personen dar, die Aquarelle Landschaften und Szenen im Freien. Sie wurden direkt vor Ort in den vielfältigen dargestellten Landschaften gemalt, von der Umgebung Bariloches bis nach Chaltén und Ushuaia. Die Künstlerin ist von Beruf Bergführerin, sie lehrt das Fach Bergwandern an der Universität Comahue und zusätzlich macht sie Führungen und Reisebegleitung, meist mit deutschen oder englischsprachigen Gruppen. Sie erzählt, sie male die Aquarelle in den Ruhepausen während der Touren oder vom Bus aus. Die Frische und die gekonnte Leichtigkeit der Pinselführung, mit häufig eigenwilliger Farbgebung, zeichnen die Werke besonders aus.

RR

(Aus Mitteilungsblatt IX/1-2022)

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