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  • Foto del escritorArgentinisches Tageblatt

Aperitivos de Bandoneón


Er ist der Beweis dafür, dass auch in Deutschen Tangoblut fließt: Bernardo Fingas lebt seit fast zwanzig Jahren in Buenos Aires. Viele zieht es in die argentinische Hauptstadt, um Tango tanzend übers Parkett zu schweben - Bernardo hingegen hat 1998 das Bandoneón für sich entdeckt, welches im unmittelbaren Zusammenhang mit dem in Argentinien geborenen Tanz steht. Nach einem ersten erfolgreichen Musikabend im frisch renovierten Kulturhaus „Ítaca complejo teatral“ wird es nun Zeit für eine zweite Ausgabe. Am Dienstag, dem 12. April, können es sich Fans des - tatsächlich in Deutschland erfundenen Instrumentes - mit einem Glas Wein im Saal gemütlich machen, während Bernardo Fingas Meisterwerke wie „Volver“ und „Golondrinas“ von Carlos Gardel sowie „Una emoción“, komponiert von Raúl Kaplún, zum Besten gibt. Die Show, die um 20.30 Uhr startet, wird nicht nur durch Bernardos Talent, sondern auch durch interessante Hintergrundinformationen rund um das Bandoneón geprägt. Der Eintritt ähnelt einer Spende und liegt bei erschwinglichen 250 Pesos. (cld)

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