Vergangenen 4. September trafen sich Vertreter aller in der Stadt Buenos Aires ansässigen Gemeinschaften, um den Tag des Einwanderers zu begehen. Für viele Gemeinschaften ist das Auflockern der wegen der Pandemie zeitlich so lange verfügten sanitären Bestimmungen ein erwarteter Moment, waren doch die Betätigungen fast gänzlich untersagt. Die Stadtbehörde und der Verband der Auslandsgemeinschaften hatten zu diesem Treffen bei der „Floralis Generica“, neben der Rechtsfakultät, aufgerufen. Das Gruppenbild zeugt von der Vielfalt der anwesenden Gemeinschaften, die alle in ihren Trachten erschienen waren. Es hielten Ansprachen, für die Stadtbehörde, Mercedes Barbara und Pamela Malewicz sowie Juan Sarafian, für den Verband der Auslandsgemeinschaften. Christa Hörl mit Enkel Kevin vertraten den Verband der Deutsch-Argentinischen Vereinigungen (FAAG) an diesem windigen, kühlen Samstagmorgen.
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