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Alberto in Mexiko

  • Foto del escritor: Argentinisches Tageblatt
    Argentinisches Tageblatt
  • 26 feb 2021
  • 1 Min. de lectura

AMLO - Alberto
Alberto Fernández (r.) mit Andrés Manuel López Obrador. (Foto: dpa)

Buenos Aires (AT/mc) - Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador gehört zu den Verbündeten von Alberto Fernández in der Region. Beide Staatsführer sind im eher linken politischen Spektrum einzuordnen. Als Ehrengast lud der Mexikaner seinen argentinischen Amtskollegen zu den Jubiläumsfeiern zur Unabhängigkeit ein, die sein Land vor 200 Jahren gegen die spanische Krone erkämpfte.

„Dass Mexiko und Argentinien vereint stehen, ist eine Verpflichtung, die wir haben“, sagte Fernández am Dienstag. Beide Länder hätten eine gemeinsame Zukunft zum Wohle Lateinamerikas. „Vom nördlichsten bis zum südlichsten Land Lateinamerikas müssen wir in der Lage sein, eine Achse für die gesamte Region zu bilden“, meinte der argentinische Staatschef. López Obrador würdigte Fernández als „Freund und Repräsentanten eines Brudervolkes“.

Gleichwohl hatte der mexikanische Staatschef am Tag von Fernández‘ Ankunft die Länder kritisiert, in denen es Impf-Privilegien gebe. Ein Thema, das in Argentinien einen politischen Skandal ausgelöst hat (siehe links). Fernández erhielt während seiner Visite die Auszeichnung „Ehrengast von Mexiko-Stadt“, die von Bürgermeisterin Claudia Sheinbaum vorgenommen wurde.


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