(Vom 22.11. bis 29.11.)
Der Dollarkurs schloss am Mittwoch zu $ 62,87, gegen $ 62,90 eine Woche zuvor. Der Devisenmarkt stand die letzten Tage weiter unter Angebotsdruck, vornehmlich wegen der Abrechnung hoher Exporte von Getreide und Ölsaat. Die ZB, und besoders die Banco Nación u.a. staatliche Banken, kauften Dollar am Markt, um einen weiteren Kursverfall zu verhindern. Bei Grossistengeschäften ging der Kurs leicht zurück, auf $ 59,77. Der Schwarzkurs stieg leicht, auf $ 69,25, und der Kurs, der sich bei Überweisungen über Kauf von Staatspapieren in Dollar in Buenos Aires und Verkauf in New York ergibt (genannt “contado con liqui”) stieg leicht, auf $ 73,07. Die ZB-Reserven lagen am Mittwoch bei u$s 43,76 Mrd., gegen u$s 43,49 Mrd. eine Woche zuvor. Der Rofex-Terminkurs lag zum 31.8.19 bei $ 87,30, was einen Zinssatz von 64,05% zum Ausdruck bringt.
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Der Merval-Aktienindex der Börse von Buenos Aires verzeichnet in einer Woche zum Mittwoch eine Zunahme von 1,52%, und liegt jetzt um 12,01% über Ende 2018.
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Gold wurde am Mittwoch in Buenos Aires (Banco Ciudad) bei 24 Karat zu $ 2.723,56 pro Gramm gehandelt, gegen $ 2.752,90 om der Vorwoche.
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Die Geldmenge, definiert als monetäre Basis (Banknoten im Umlauf plus Bankdepositen bei der ZB) stieg in 12 Monaten zum 25.11.19 um 24,10%, wobei in den letzten 30 Tgen eine Zuahme von 15,51% stattfand. Die Geldpolitik wurde stark gelockert. In 12 Monaten nahmen die Banknoten in Händen des Publikums um 27,14% zu, während die Bankdepositen bei der ZB um 20,68% abnahmen. Das monetäre Aggregat M2 (Banknoten im Umlauf plus Giro- und Spardepositen), das sich auf Zahlungsmittel im weiteren Sinn bezieht, stieg in 12 Monaten um 27,67%.
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Die gesamten Pesodepositen der Banken stiegen in 12 Monaten zum 25.11.19 um 15,29% auf $ 3,40 Bio., und die gesamten Pesokredite nahmen um 14,94% auf $ 1,88 Bio. zu. Die Dollardepositen nahmen in der gleichen Periode um 32,81% auf u$s 21,03 Mrd. ab, und die Dollarkredite sanken um 26,83% auf u$s 11,54 Mrd.
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Im Oktober wurden landesweit 10.372,4 GWSt. Strom konsumiert, 5% über dem gleichen Vorjahresmonat, und 1,6% über September, hat die Stiftung Fundelec ermittelt. Im interanuellen Vergleich nahm die Nachfrage der Haushalte um 7,1% ab, die des Handels um 11,3% zu und die der Industrie um 4,9% zu.
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Im Oktober wurden in der Bundeshaupstadt 3.152 Immobilien notariell übertragen, 14,1% weniger als im gleichen Vorjahresmonat, aber 9,8% mehr als im September 2019, berichte das Kollegium der Notare. In Werten waren es im Oktober $ 119,96 Mrd., 12,4% über dem Vorjahr.
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Die Supermärkte, die das INDEC erfasst, wiesen im September einen Umsatz von $ 57,07 Mrd. aus, 45,2% über dem Vorhjahr, aber 3% unter August 2019. In konstanten Werten lag der Umsatz im September 2019 um 8,8% unter dem Vorjahr, was zum Teil auf geringere verkaufte Mengen und zum Teil auf den Übergang auf billigere Produkte und Marken zurückzuführen ist.
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Die Shopping-Centers, die vom INDEC erfasst werden, wiesen im September einen Umsatz von 12,16 Mrd. aus, 45,4% über dem gleichen Vorjahresmonat und 5,9% unter August 2019.
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Der Handelsbilanzüberschuss betrug im Oktober 2019 u$s 1,77 Mrd., womit es in 10 Monaten u$s 11.26 Mrd. sind. Die u$s 14 Mrd, die für ganz 2019 erwartet werden, werden bestimmt erreicht. Es sind jetzt schon 14 Monate in Folge mit Handelsbilanzüberschuss. Im Oktober lagen die Exporte bei u$s 5,89 Mrd., 9.1% über dem gleichen Vorjahresmonat, während die Importe bei u$s 4,11 Mrd. lagen, 18,8% unter dem Vorjahr. In 10 Monaten 2019 erreichten die Exporte u$s 53,85 Mrd. (+5,4%) und die Importe u$s 42,58 Mrd. (-25,6%).
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Die ZB hat im Oktober u$s 4,35 Mrd. auf dem Devisenmarkt verkauft, um einen Kurssprung zu vermeiden. Doch vom 28, Oktober bis zum 20. November, nachdem der Kauf von Dollar für Sparzwecke drastisch eingeschränkt wurde und die Landwirte hohe Mengen ihrer Bestände verkauften, die für den Export bestimmt sind, musste die ZB u$s 1,92 Mrd. kaufen, um einen Kursverfall zu verhindern.
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Die Rohstahlproduktion lag im Oktober mit 381.800 Tonnen um 14,4% unter dem gleichen Vorjahresmonat, und 6% unter September 2019, berichtet die argentinische Stahlkammer.
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Der Internet-Handel (e-commerce) erreichte im 1. Halbjahr 2019 einen Umsatz von $ 152,62 Mrd., bei einer Mengenzunahme (zu konstanten Preisen) von 56% gegenüber dem Vorjahr, berichtet die argentinische Kammer des elektronischen Handels (CACE). Das hat u.a. zu einer erhöhten Nachfrage nach Lokalen für die Lagerung von Waren geführt, die von da aus verteilt werden.
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Die gesamten Schulden der kleinen und mittleren Unternehmen (Pymes) betragen $ 780 Mrd, hat die Consulting-Firma Elypsis (geleitet von Victoria Garrizo) ermittelt. Das wären umgerechnet um die u$s 12 Mrd. Laut ZB schulden die Pymes den lokalen Banken $ 399,53 Mrd., davon $ 226,97 Mrd. in Pesos und $ 172,59 Mrd. in Dollar. An zweiter Stelle stehen die Schulden gegenüber den Steuerämtern, die $ 215,84 Mrd. ausmachen. Davon entfallen $ 153,05 Mrd. auf die AFIP und $ 62,76 Mrd. auf Provinzen und Gemeinden. Das ergibt eine Umfrage von Elypsis bei 1.500 Unternehmen. Von den Schulden gegenüber der AFIP sind $ 117,41 Mrd. in Pläne mit Ratenzahlungen eingeschlossen. Schließlich kommen noch Schulden außerhalb des Banksystems hinzu (zum größten Teil bei Wucherern, die als Finanzgesellschaften auftreten, die nicht bei der ZB eingetragen sind, weil sie keine Depositen aufnehmen), die $ 112 Mrd. ausmachen. In diesem Segment sind die Zinsen besonders hoch. Von der gesamten Verschuldung der Pymes entfallen somit 51,3% auf Banken, 27,7% auf die AFIP, 14,4% auf Provinzen und Gemeinden, 4,4% auf nicht eingetragene Finanzanstalten und 1,3% auf Lieferanten. Es verbleiben noch 0,9%, die unbestimmt sind.
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Die Subventionen für den Energiebereich sind von u$s 19 Mrd. im Jahr 2015 auf schätzungsweise u$s 6 Mrd. im Jahr 2019 gesunken, hat das Energiesekretariat berechnet. Die Kosten von Strom und Gas werden jetzt zu 64% mit den Einnahmen aus den Tarifen gedeckt, währen es unter CFK unter 15% waren. Trotz der hohen Subventionen der Regierung von Cristina Kirchner, wurde auf dem Energiegebiet wenig investiert, und die Pannen bei der Stromversorgung stiegen stark. 2013 wurde Gas und Dieselöl für u$s 13,5 Mrd. importiert, was zu einem Defizit der Energiebilanz von u$s 6,9 Mrd. führte. Bis 2010 hatte Argentinien bei der Energiebilanz einen Überschuss. 2019 wird mit einer ausgeglichenen Energiebilanz gerechnet.
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Der Kauf von Dollarscheinen in Argentinien, plus Überweisungen für unbestimmte Zwecke (was zusammen als Kapitalflucht eingestuft wird), erreichte in 10 Monaten 2019 u$s 26,87 Mrd., fast so viel wie die u$s 27,23 Mrd. von ganz 2018. Vom Betrag von 2019 entfielen u$s 16,23 Mrd. auf den Kauf von Dollarnoten. Im Oktober 2019 war der Dollarkauf mit u$s 4,12 Mrd. besonders hoch, nachdem es im gleichen Vorjahresmonat nur u$s 1,16 Mrd. gewesen waren. Es ist jedoch ein konzeptueller Fehler, den Kauf von Dollarscheinen als Kapitalflucht einzustufen, da es sich im Wesen um den Übergang vom Peso auf den Dollar bei der Haltung von Liquidität handelt. Das stellt den Kern des bimonetären Systems dar, das in Argentinien besteht. Bei der Erwartung auf eine zunehmende Inflation wird mehr Liquidität in Dollar gehalten.
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Die Regenfälle der letzten Woche, die in der Gegend der “feuchten Pampa” ziemlich allgemein und bedeutend waren, mit über 70 Millimetern in Córdoba, San Luis und Entre Rios, haben sich auf die Landwirtschaft sehr günstig ausgewirkt und die Gefahr gebannt, dass die Dürre, die sich schon andeutete, hohe Schäden verursacht. Beim Weizen hat dies keine besondere Wirkung, da die Ernteperiode schon eingesetzt hat. Aber bei Sojabohne, Mais u.a. Arten kommt dieser Regen im richtigen Moment. Regen hat in Argentinien eine große wirtschaftliche Bedeutung, obwohl die Wirkung von Dürreperioden dank direkter Aussaat, Einsatz von resistenterem Samen und Düngung viel geringer als in früheren Zeiten ist.
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Der Internationale Währungsfonds hat den Venezolaner Luis Cubbedu an Stelle des Italieners Roberto Cardarelli zum Leiter der Delegation in Argentinien ernannt. Cubbedu, der sich schon in Argentinien befindet, wird zunächst mit Caldarelli zusammenarbeiten, damit es keinen Kurzschluss gibt. Cubbedu (53) ist mit einer Argentinierin verheiratet, und war schon 2002 bis 2004 (Regierungen von Duhalde und Nestor Kirchner) in Argentinien, damals als ständiger Vertreter, ein Amt, das jetzt der Jamaikaner Trevor Alleyne besetzt. Der neue Missionsleiter steht jetzt vor einer schwierigen Aufgabe, da es darum geht, ein neues Abkommen mit dem IWF auszuarbeiten, das beiläufig auch mit einer Umschuldung gegenüber anderen Gläubigern zusammenhängt.
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Die Stiftung “Observatorio pyme”, die sich mit der Problematik kleiner und mittlerer Unternehmen befasst, hat ermittelt, dass die Hälfte der Unternehmen, die Personal suchen, Schwierigkeiten hat, wenn sich die Suche auf Fachleute bezieht. Heute bestünde eine ungedeckte Nachfrage nach 10.000 Personen, die sich auf dem Gebiet der Informatik, der Produktion, der Instandhaltung von Maschinen, der Qualitätskontrolle und der Logistik auskennen. In vielen Fällen führe dies zu einer höheren Belastung des bestehenden Personals und auch zu einer Erschwerung bei der Einführung neuer Produktionsprozesse.
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Die Regierung der Stadt Buenos Aires hat beim Haushaltsprojekt für 2020, das letzte Woche im städtischen Parlament eingebracht wurde, eine methodologische Neuerung eingeführt, die darin besteht, dass der Betrag der Gebühr ABL (alumbrado, barrido y limpieza), der als fester Betrag im Verhältnis zum Wert der Immobilien berechnet wird, monatlich mit dem Index der Konsumentenprise berichtigt wird. Dadurch wird ein Sprung dieser Gebühr im Januar 2020 vermieden, bei dem die Inflation im ganzen Jahr geschätzt würde.
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Der EMAE-Index des INDEC (“Estimador mensual de la actividad económica”), der eine grobe Schätzung des BIP auf kurzfristig verfügbarr Daten darstellt, lag im September um 2,1% unter dem gleichen Vorjahresmonat und um 1,6% unter August 2019. Die ersten 9 monate 2019 lagen somit um 2,3% unter dem Vorjahr, mit insgesamt 5 Quartalen in Folge mit internamuellen Rückgängen. Im September 2019 entfallen die höchsten Rückgang gegenüber dem Vorjahr auf Fischerei (-44,2%), Finanzen (-14,5%), Bauwirtschaft (-6,5%), Handel (-5,2%) und Industrie (-5%). Zunahmen gab es bei Landwirtschaft (+11,8%) und Bergbau (+2,2%).
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Die vier Eisenbahnergewerkschaften haben mit den staatlichen Unternehmen, die die Eisenbahnen betreiben, eine Zulage von 6,5% vereinbart, auf die keine Soziallasten gezahlt werden (was als “no remunerativo” bezeichnet wird). Diese einmalige Zulage soll am 6. Dezember gezahlt werden. Die Gewerkschafter erwarten ausserdem eine Lohnzulage im Dezember, die der Differenz zwischen der Inflation und den gewährten Lohnerhöhungen entspricht.
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Der Handelsbilanzüberschuss betrug im Oktober 2019 u$s 1,77 Mrd., womit es in 10 Monaten u$s 11.26 Mrd. sind. Die u$s 14 Mrd, die für ganz 2019 erwartet werden, werden bestimmt erreicht. Es sind jetzt schon 14 Monate in Folge mit Handelsbilanzüberschuss. Im Oktober lagen die Exporte bei u$s 5,89 Mrd., 9.1% über dem gleichen Vorjahresmonat, während die Importe bei u$s 4,11 Mrd. lagen, 18,8% unter dem Vorjahr. In 10 Monaten 2019 erreichten die Exporte u$s 53,85 Mrd. (+5,4%) und die Importe u$s 42,58 Mrd. (-25,6%).
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Die ZB hat im Oktober u$s 4,35 Mrd. auf dem Devisenmarkt verkauft, um einen Kurssprung zu vermeiden. Doch vom 28, Oktober bis zum 20. November, nachdem der Kauf von Dollar für Sparzwecke drastisch eingschränkt wurde und die Landwirte hohe Mengen ihrer Bestände verkauften, die für den Export bestimmt sind, musste die ZB u$s 1,92 Mrd. kaufen, um einen Kursverfall zu verhindern.
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Die Rohstahlproduktion lag im Oktober mit 381.800 Tonnen um 14,4% unter dem gleichen Vorjahresmonat, und 6% unter September 2019, berichtet die argentinische Stahlkammer.
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Der Internet-Handel (e-commerce) erreichte im 1. Halbjahr 2019 einen Umsatz von $ 152,62 Mrd., bei einer Mengenzunahme (zu konstanten Preisen) von 56% gegenüber dem Vorjahr, berichtet die argentinische Kammer des elektronischen Handels (CACE). Das hat u.a. zu einer erhöhten Nachfrage nach Lokalen für die Lagerung von Waren geführt, die von da aus verteilt werden.
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Die gesamten Schuden der kleinen und mittleren Unternehmen (Pymes) betragen $ 780 Mrd, hat die Consulting-Firma Elypsis (geleitet von Victoria Garrizo) ermittelt, Das wären umgerechnet um die u$s 12 Mrd. Laut ZB schulden die Pymes den lokalen Banken $ 399,53 Mrd., davon $ 226,97 Mrd. in Pesos und $ 172,59 Mrd. in Dollar. An zweiter Stelle stehen die Schulden gegenüber den Steuerämtern, die $ 215,84 Mrd. ausmachen. Davon entfallen $ 153,05 Mrd. auf die AFIP und $ 62,76 Mrd. auf Provinzen und Gemeinden. Das ergibt eine Umfrage von Elypsis bei 1.500 Unternehmen. Von den Schulden gegenüber der AFIP sind $ 117,41 Mrd. in Pläne mit Ratenzahlungen eingeschlossen. Schliesslich kommen noch Schulden ausserhalb des Banksystems hinzu (zum grössten Teil mit Wucherern, die als Finanzgesellschaften auftreten, die nicht bei der ZB eingetragen sind, weil sie keine Depositen aufnehmen), die $ 112 Mrd. ausmachen. In diesem Segment sind die Zinsen besonders hoch. Von der gesamten Verschuldung der Pymes entfallen somit 51,3% auf Banken, 27,7% auf die AFIP, 14,4% auf Provinzen und Gemeinden, 4,4% auf nicht eingetragene Finanzanstalten und 1,3% auf Lieferanten. Es verbleiben noch 0,9%, die unbestimmt sind.
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Die Subventionen für den Energiebereich sind von u$s 19 Mrd. im Jahr 2015 auf schätzungsweise u$s 6 Mrd. im Jahr 2019 gesunken, hat das Energiesekretariat berechnet. Die Kosten von Strom und Gas werden jetz zu 64% mit den Einnahmen aus den Tarifen gedeckt, währen es unter CFK unter 15% waren. Trotz der hohen Subventionen der Regierung von Cristina Kirchner, wurde auf dem Energiegebiet wenig investiert, und die Pannen bei der Stromversorgung stiegen stark. 2013 wurde Gas und Dieselöl für u$s 13,5 Mrd. importiert, was zu einem Defizit der Energiebilanz von u$s 6,9 Mrd. führte. Bis 2010 hatte Argentinien bei der Energiebilanz einen Überschuss. 2019 wird mit einer ausgeglichenen Energiebilanz gerechnet.
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Der Kauf von Dollarscheinen in Argentinien, plus Überweisungen für unbestimmte Zwecke (was zusammen als Kapitalflucht eingestuft wird), erreichte in 10 Monaten 2019 u$s 26,87 Mrd., fast so viel wie die u$s 27,23 Mrd. von ganz 2018. Vom Betrag von 2019 entfielen u$s 16,23 Mrd. auf den Kauf von Dollarnoten. Im Oktober 2019 war der Dollarkauf mit u$s 4,12 Mrd. besonders hoch, nachdem es im gleichen Vorjahresmonat nur u$s 1,16 Mrd. gewesen waren. Es ist jedoch ein konzeptueller Fehler, den Kauf von Dollarscheinen als Kapitalflucht einzustufen, da es sich im Wesen um den Übergang vom Peso auf den Dollar bei der Haltung von Liquidität handelt. Das stellt den Kern des bimonetären Systems dar, das in Argentinien besteht. Bei der Erwartung auf eine zunehmende Inflation wird mehr Liquidität in Dollar gehalten.
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